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Schlagwort: Weinmanufaktur Clemens Strobl

Wacholderbär. Der neue flavour-coloured Bio-Gin.

Edelbrenner Gölles bringt mit Winzer Clemens Strobl und Sommelier Christian Auer unter dem Markennamen „Wacholderbär“ eine Gin-Serie mit den Farben und Aromen von drei Regionen auf den Markt.

Mieming / Riegersburg / Königsbrunn. Lokale Botanicals, regionale Geschmackskomponenten, die Aromen und Farben der Heimatregionen der drei Masterminds. Das sind die unverwechselbaren Merkmale der neuen Gin-Marke „Wacholderbär“.

Eine Legende als Verbindung zwischen den Regionen

Einer Legende nach, ist der Wacholderbär ein sagenumwobenes Raubtier. Ursprünglich war er am Mieminger Sonnenplateau, im Herzen Tirols, heimisch. Also in der Wiege und Ursprungsregion des kräftigsten Wacholders, der auch Teil des Mieminger Wappens ist. Schon zu Urzeiten wanderte der Bär aber auch bis in die Südoststeiermark und bis zum Wagram in Niederösterreich. Seine Pflanzennahrung bestand bevorzugt aus Wacholderbeeren, Kräutern, Weintrauben und Äpfeln. Dieser pflanzliche Speiseplan inspirierte seit jeher auch die Bewohner der Regionen zu Experimenten mit Früchten, Beeren, Kräutern und deren Aromen. Dieses Wissen wird bis heute beim Destillieren edler Spirituosen erfolgreich eingesetzt.

Die Legende vom Wacholderbären verbindet also drei Regionen und inspirierte die dort ansässigen Connaisseure David Gölles, Clemens Strobl und Christian Auer zu einem Gin in drei Sorten. Destilliert aus heimischen Bio-Zutaten und geprägt von den Farben und regionalen Botanicals sowie deren Aromen aus Tirol, der Südoststeiermark und vom Wagram. Individuell kreiert und jeweils abgestimmt auf einen der drei Protagonisten sowie traditionelle, regionale Rezepte.

Organic Dry Gin in drei Farben und Geschmacksrichtungen

Angetrieben von der puren Lust auf ehrliche, einfache und gute Produkte haben Gölles, Strobl und Auer einen exklusiven österreichischen Premium Organic Dry Gin entwickelt. Der „Wacholderbär“ kommt ganz ohne künstliche Aromen oder Zusatzstoffe aus und wird mit Ruhe, Geduld und viel Liebe zum Detail destilliert.

„Wichtig bei Gin ist, das Destillat auf das Wesentliche zu reduzieren und einen Gin zu produzieren, bei dem jede einzelne der Ingredienzien eine maßgebliche Rolle im Endprodukt spielt. Das war auch die Vorgabe bei der Produktion unserer drei sehr unterschiedlichen Wacholderbär-Sorten. Zudem arbeiten wir zu 100% biologisch“, erklärt Edelbrenner David Gölles.

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v.l.n.r.:

Christian Auer, David Gölles und Clemens Strobl

 

 

 

Die drei Protagonisten und ihr jeweiliger, regional geprägter Gin:

David Gölles: Styrian Apples & Elder

Gölles Manufaktur für edlen Brand und feinen Essig. Leidenschaft und Erfahrung in 3. Generation.

Uneingeschränktes Qualitätsdenken, Bodenständigkeit, ehrliche Naturverbundenheit und das ständige Streben nach dem Besseren als Familientradition und oberstes Prinzip.

Clemens Strobl: Lower Austrian Grapes & Saffron

Wein-Connaisseur und Winzer aus Leidenschaft. Vinotheken-Betreiber und Eigentümer der gleichnamigen Weinmanufaktur in der Zukunftsregion Wagram. Erzeuger von unverwechselbaren Weinen mit Charakter. Weinen mit Ecken und Kanten. Handmade für Individualisten.

Christian Auer: Tyrolian Roots & Herbs

Sommelier, Restaurantchef und Servicemanager im Mieminger Alpenresort Schwarz. Seit 20 Jahren Gastro-Profi mit Herz, Seele und Hingabe. Kennt seine Gäste und erkennt Kundenbedürfnisse sowie Entwicklungen im Bereich Gastronomie, Wein und Kulinarik meist schon bevor sie zum allgemeinen Trend werden.

Der Wacholderbär-Gin kann pur und als Cocktail genossen werden. Gemeinsam mit renommierten Barkeepern wurden entsprechende Signature Drinks entwickelt, ebenso wie ein spezieller LongDrink.

Die Markteinführung des neuen Gins erfolgt im zeitlichen Umfeld der wichtigsten europäischen Getränke- bzw. Weinmesse, der ProWein von 18. – 20. März in Düsseldorf. Erhältlich ist der Wacholderbär in 6er-Kartons (für Großabnehmer), 3er-Geschenksets und Einzelflaschen, ebenfalls in Geschenkkartons.

Weitere Infos: www.wacholderbaer.at

Mieming / Riegersburg / Königsbrunn, 5. März 2018

Fotos:

Bild 1: Die drei Köpfe hinter dem Wacholderbär-Gin: Christian Auer, David Gölles, Clemens Strobl

Bild 2: Die 3 Wacholderbär-Sorten

Fotocredits: ms.foto.group

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Kulinarischer Big Bang im Greenvieh

Zum Start der diesjährigen Gourmetwoche gastierte Top-Chef Marcel Ress im Restaurant & Bar Greenvieh in Mieming.

Mieming. Das Greenvieh am Mieminger Sonnenplateau ist ein Treffpunkt für passionierte Golfer, entspannte Sommer- und Winterwanderer und insbesondere auch für Gourmets. Das Restaurant der Betreiber Katharina, Franz-Josef und Thomas Pirktl wird gerade umgebaut und Ende Juni 2016 neu eröffnet. Trotzdem gab es bereits jetzt, zum Start der gemeinsam mit dem Mutterhaus – dem Alpenresort Schwarz – veranstalteten Mieminger Gourmetwoche, einen kulinarischen Paukenschlag der allerfeinsten Art.

Top Chef-Gewinner zu Gast in Mieming

Einer der Shooting-Stars der internationalen Koch-Szene Marcel Ress gastierte in Mieming. Der gebürtige Bayer lernte sein Handwerk in den besten Häusern Europas und war als Chef im „Simply Fosh“ auf der Balearen Insel Mallorca überaus erfolgreich. Er erhielt für seine gezeigten Kochkünste sowohl 2014 als auch 2015 jeweils einen Michelin-Stern und gewann zuletzt als erster Deutscher die spanische TV-Kochshow „Top Chef“.

Im Greenvieh begeisterte der junge Spitzenkoch, unterstützt von Greenvieh-Chef Toni Woertz und seiner Küchenbrigade, die Gäste mit einem 6-gängigen Menü der Extraklasse. Die kongeniale Weinbegleitung kam aus dem Haus der Weinmanufaktur Clemens Strobl. Und diese Paarung sorgte für eine mehr als perfekte Harmonie zwischen dem was sich jeweils auf dem Teller bzw. im Glas befand. Alles in allem ein kulinarisches und vinophiles Feuerwerk der gehobenen Spitzenklasse, das bei den rund 70 geladenen Gästen für große Begeisterung sorgte.

Mit dabei bei diesem kulinarischen „Baustellenfest“ der ganz besonderen Art waren unter anderem:

Die Gastgeber Katharina, Franz-Josef Pirktl und Thomas Pirktl, Dipl. Sommelier und Morandell-Verkaufsleiter Hannes Spiss, Top-Sommelier und Alpenresort Restaurantleiter Christian Auer, die Betreiber der Galzig Bistrobar in St. Anton/Arlberg Franziska Gfall-Alber und Michael Gfall, Caroline und Gerhard Moser vom Hotel Post Vent im Ötztal, Wineteacher Ed Richter aus Hamburg, u.v.a.m.

Mieming, am 20. April 2016

Fotocredits: Alpenresort Schwarz / Bernhard Stelzl

Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.

Bild: Thomas Pirktl, Marcel Ress, Toni Woertz, Clemens Strobl

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Emilio y Clemente – Friendship in a bottle

 

Palmas Star-Gastronom Emilio Castrejón (Emilios Innobar) und der österreichische Top-Winzer Clemens Strobl präsentieren eine exklusive Private Wine Edition

Palma / Mallorca. Emilio Castrejón und Clemens Strobl verbindet seit 15 Jahren eine enge Freundschaft. Seit ihrem ersten Zusammentreffen auf Mallorca, begleiten sie sich jeweils wechselseitig bei ihrer Entwicklung und wurden so zu freundschaftlich verbundenen Wegbegleitern. Dadurch entstand zuletzt auch eine sehr starke Verbindung zwischen Spanien und Österreich im Bereich der Kulinarik. Emilios Innobar zählt seit vielen Jahren zur absoluten Gastronomie-Elite in Palma und die exklusive Weinmanufaktur von Clemens Strobl ist international – von London über Berlin und Kopenhagen bis hin zu den Metropolen in Südostasien in unzähligen Top-Restaurants vertreten.

Palmas Szene-Treff setzt auf österreichischen Wein

Emilio Castrejón liebt österreichische Weine. Daher war es immer sein großer Traum eine eigene Weinlinie auf Basis österreichischer Klassiker anbieten zu können. Dieser Wunsch geht nun mit der exklusiven Private Edition „Emilio y Clemente“ in Erfüllung. Diese besteht aus drei Weinen. Einerseits aus der österreichischen Parade-Rebsorte, einem klassischen Grünen Veltliner aus der Weinregion Wagram, geprägt von einer eher kühlen, frischen Aromatik. Ergänzt mit einem wunderbaren Rosé, trocken, elegant, mit einer leichten Holznote und last but not least einer extraktreichen Cuvée mit Hauptanteil Welschriesling. Diese Weißwein-Cuvée hat eine Spur Restzucker, ist dadurch am Gaumen etwas mächtiger und passt somit hervorragend zur teilweise asiatisch-inspirierten „spicy cuisine“ in Emilios Innobar. Schärfe und Süße waren ja immer schon eine unschlagbare Kombination am Gaumen. Alle Weine sind Jahrgang 2015, biologisch produziert sowie im Sinne des aktuell den globalen Weinmarkt dominierenden „Nature“-Gedankens schonend verarbeitet und möglichst naturbelassen. Die neue Weinlinie ergänzt ideal das vielfältige, internationale Weinsortiment in Emilios Innobar, das seit jeher nicht nur auf spanische Weine setzt. Egal ob bei den Flaschenweinen also auch im umfassenden glasweisen Sortiment.

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Fine Fusion meets international wine style

Die von Emilio Castrejón als “Fine Fusion” bezeichnete Küche, ist eine subtile Mischung aus mexikanischen, asiatischen und mediterranen Elementen. Emilios kulinarischer Lebensweg führte ihn rund um den Globus und hat seinen Kochstil nachhaltig beeinflusst. Er hat in den USA, Deutschland und 12 Jahre lang in Japan gearbeitet, wo er auch gelernt hat Sashimi und Tataki so zuzubereiten wie ein Einheimischer. Bevor er sich mit “Emilios Innobar” selbstständig gemacht hat, war er Küchenchef und Mitinhaber des sehr bekannten Restaurants “Bar & Co” in Portixol.

Die Weinmanufaktur Clemens Strobl produziert elegante und authentische Weine von höchster Qualität. Ausschließlich das, was auf den eigenen Rebflächen wächst und im heimischen Boden gedeiht, kommt auch in die Flasche. So entstehen einzigartige Weine die auch den hohen Ansprüchen internationaler Wein-Experten rund um den Globus gerecht werden.

Starfotograf Jan Kohlrusch setzt die Freundschaft in Szene

Die Fotos für die Etiketten wurden von Mallorcas Starfotograf Jan Kohlrusch produziert, der die beiden Freunde gewohnt perfekt in Szene gesetzt und gleichzeitig deren Verbundenheit in gekonnter Art und Weise porträtiert hat.

Premiere am 7. April

Die Weinlinie „Emilio y Clemente“ feierte am 7. April ihre Premiere und ist ab sofort in Emilios Innobar erhältlich.

 Infos: www.emilioinnobar.com / www.clemensstrobl.at

Palma/Mallorca, am 7. April 2016

Fotocredits: Jan Kohlrusch

 

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Aus dem ignis wird ein Leo Hillinger Wineshop & Bar

Der Wein-Hotspot in der Linzer Klosterstraße wechselt den Besitzer. Nach Jois, Parndorf, Wien, Salzburg, Kitzbühel und München erobert Leo Hillinger mit seinen Wineshop & Bars nun auch Linz. Vorbesitzer Clemens Strobl fokussiert sich in Zukunft auf seine anderen, vielfältigen und erfolgreichen Geschäftszweige.

Linz. Eines verbindet sie schon lange: Eine mehr als 20-jährige Freundschaft. Nun kommt eine Geschäftsbeziehung in einem Bereich dazu, den beide mit Herzblut und Leidenschaft betreiben: Das Wein-Geschäft. Der Verkauf des ignis vom einen zum anderen ist aber nur ein Teil der Geschichte. Der Kreis der Weinleidenschaft schließt sich auch in anderen Bereichen.

IGNIS VERKAUF STEHT SEIT 1. JAHR IM RAUM

Dass Clemens Strobl sich vom ignis trennen wollte, stand schon längere Zeit im Raum. Seine Kernkompetenzen und sein geschäftlicher Fokus lagen nie im Bereich der Gastronomie. Die Gerüchteküche brodelte also seit Monaten. Dem Linzer Geschäftsmann und Winzer lag aber sehr viel daran, sein Lokal nur an jemanden abzugeben, bei dem auch das Gefühl „dass das passt“ gegeben war und bei dem seine Philosophie in den Grundzügen erhalten bleibt. Mit Leo Hillinger hat sich dieser nun gefunden. Leo Hillinger wiederum sucht sich seine Standorte immer sehr gezielt und durchdacht aus. Das ignis war neben vielen anderen Angeboten – insbesondere aufgrund seiner Top-Lage und der großen Bekanntheit des Lokals – hier absolut die erste Wahl.

„Die Eröffnung dieses Lokals in Linz ist für mich auch ein emotionaler Schritt „back to the roots“, weil ich hier mit Hannes Wakolbinger vor langer Zeit meinen ersten Weinhändler hatte. Natürlich ist die Linzer Innenstadt sehr attraktiv und insbesondere die Lage, im Umfeld der sich gerade in einem positiven Wandel befindlichen Altstadt, ist perfekt. Das zeigt ja auch die erfolgreiche Vorgeschichte des Standortes. Ich freue mich nun auch ein Teil von Linz zu sein!“ Leo Hillinger

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RUNDUMVERSORGUNG MIT BEST OF BURGENLAND & NIEDERÖSTERREICH

Hillinger schließt in Bezug auf seine Wineshops & Bars mit dem Kauf des ignis die geografische Lücke zwischen dem Osten und dem Westen Österreichs. Gleichzeitig ändert er das bisherige Konzept der Linzer Weinbar und setzt auf eine Rundumversorgung vom Mittagsmenü bis zum After-Work-„Glaserl“. Die Speisenbegleitung aus der eigenen Küche reicht zukünftig von Anti-Pasti, über den Flammkuchen bis hin zu Spezialitäten vom Mangalitzaschwein. Die Kooperation mit dem Nachbarn L’Osteria wird zusätzlich weitergeführt. Beim Sortiment ändert sich einiges, die Vielfalt bleibt aber erhalten. Ebenso wie die legendäre Schatzkammer mit ihren internationalen Raritäten. Leo Hillinger präsentiert alle seine Produkte und wie bereits von seinen anderen Flagshipstores gewohnt, gibt es die gesamte Hillinger Wein Range samt Spezialitäten und Zusatzprodukten zu Ab-Hof Preisen. Beim Sortiment in Linz wird es aber auch ein starkes Miteinander der beiden Marken Leo Hillinger und Franz Anton Mayer geben. Dieses Weingut wurde von Clemens Strobl vor rund 2 Jahren übernommen und völlig unabhängig von seiner Premium-Weinmanufaktur als eigene Marke und Sortimentslinie positioniert.

Die Gäste erwartet also eine breite und spannende Palette an Qualitätsweinen, frei nach dem Motto: Best of Niederösterreich und Burgenland. Abgerundet wird das Österreich-Vollsortiment mit einer Auswahl von Weinen der heimischen Top-10 Winzer. Diverse Special Events, jeden Donnerstag ein Ladies Day und veränderte Öffnungszeiten von Mo. – Sa. von 11:00 h – 24:00 h, vervollständigen das Konzept von Hillinger in Linz.
Über die weiteren Vertragsdetails wurde absolutes Stillschweigen vereinbart.

VOM WEINBAUERN ZUM UNTERNEHMER DES JAHRES

Mit einer Anbaufläche von 50 Hektar in Österreich zählt das Weingut Hillinger zu den größten Weinproduzenten im Topqualitätssegment in Österreich. Seit Leo Hillinger 1990 den kleinen väterlichen Weinhandel übernahm, entwickelte er den Betrieb durch intelligente Strukturreformen und Zukäufe guter Lagen rund um Jois und Rust zu einem österreichischen Musterbetrieb. Sein Engagement „mit Herzblut“ wurde bisher in mehrfacher Hinsicht belohnt. So erhielt er zum Beispiel, den von Ernst & Young vergebenen Titel „Entrepreneur Of The Year“, dem weltweit renommiertesten Unternehmerpreis. Dieser Wettbewerb bewegt, denn er zeigt und fördert auf einzigartige Weise die unternehmerische Aktivität von Menschen, die über großes Potenzial verfügen und zu Weitblick, Führungsstärke und Erfolg inspirieren.

QUALITÄT ALS MARKE LEO HILLINGER
Dank Leo Hillinger weiß man, dass Spitzenwein in verfügbarer Menge, mit hohem Markennimbus, kein Wunsch ans Christkind ist. Leo Hillinger realisiert seit 2004 seinen Traum, keltert Spitzenweine und positioniert diesen in unterschiedlichen Markenkanälen, vom Lebensmittelhandel bis zum Hauben- und Sternerestaurant. Alle entsprechen der Hillinger Qualitätsphilosophie und müssen sich vor keiner internationalen Verkostung scheuen.

CLEMENS STROBL: ERFOLGREICH AUF ALLEN LINIEN

Der Multi-Unternehmer, Werber und Winzer Clemens Strobl wird sich zukünftig anderen Interessen bzw. seinen anderen vielfältigen Geschäftszweigen, Unternehmen und Kernkompetenzen widmen. Neben seinem Kerngeschäft im Werbeagentur-Bereich und seiner international in 16 Ländern erfolgreichen Boutique Winery Clemens Strobl, auch dem bereits erwähnten Weingut Franz Anton Mayer. Dieses wird unabhängig von der Premium-Weinmanufaktur geführt und bedient völlig andere Zielgruppensegmente und Vertriebskanäle. Die Weinmanufaktur arbeitet mit kleinen Mengen ausschließlich im Top-Segment und ist vom Arlberg, über Sylt und London bis hin zu den südostasiatischen Metropolen in der absoluten Top-Gastronomie vertreten. Franz Anton Mayer findet sich neben der Gastronomie auch im LEH und C&C-Segment. Beide Weingüter arbeiten rein biologisch und befinden sich aktuell in der Zertifizierungsphase. Geeint werden die beiden Weinbetriebe auch durch einen rasanten Erfolg innerhalb weniger Jahre und eine insgesamt sehr hohe Nachfrage. Der kürzlich von Franz Anton Mayer als Repräsentanz und Ab-Hof-Verkaufsstelle eröffnete „Weinblick“ in Feuersbrunn/Wagram bleibt vom Verkauf des ignis unberührt.

VERTRIEBS- UND MARKENKOOPERATION

Mit der in weiterer Folge geplanten Vertriebskooperation und der strategischen Zusammenarbeit der Marken Leo Hillinger und Franz Anton Mayer schließt sich der Kreis ein letztes Mal, den eines unterscheidet sowohl Leo Hillingers Weine als auch jene von Franz Anton Mayer von anderen bekannten Weinmarken: Der Anspruch auf eine beständige Top-Qualität ohne Kompromisse und das in allen Kanälen und Preissegmenten.

CLOSING & OPENING

Das ignis startet am Fr., 25.9. einen großen Abverkauf und am Sa., 26.9. gibt es zeitgleich mit dem
4. Geburtstag eine große Closing Party für alle Stammgäste und Freunde des Hauses. Der Leo Hillinger Wineshop & Bar öffnet am Fr., 9. Oktober seine Pforten.

www.leo-hillinger.com

www.franzantonmayer.at

Linz, 8. September 2015

Foto-Credits: ms. foto.group

Die Bilder könne unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.

Bilder: Leo Hillinger und Clemens Strobl

Rückfragenhinweise:

Fritz RADINGER

FR Public Relations GmbH, A-4048 Pöstlingberg, Eschenbachweg 33C

Phone: +43(0)664.225 4043

Email: f.radinger@frpr.at


Marina WÜRZ

Leo Hillinger GmbH, A-7093 Jois, Hill1
Phone: +43(0)2160.83 17 14, Mobile: +43(0)664.51 22 411
Email: m.wuerz@leo-hillinger.com

 

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