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Autor: Fritz Radinger

Karl-Leitl-Partnerschaftspreise 2021 verliehen

Zum bereits 14. Mal wurden die Preise für besondere wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der betrieblichen Partnerschaft vergeben. Vier Preisträger*innen und ihre Arbeiten wurden ausgezeichnet.

Eferding. Die vergangenen fast eineinhalb Jahre haben Unternehmen und Mitarbeiter*innen gleichermaßen vor völlig neue und unerwartete Herausforderungen gestellt. Und gerade in schwierigen Zeiten wie diesen zeigt sich, wie wichtig und wertvoll betriebliche Partnerschaft für alle Beteiligten ist.

Betriebliche Partnerschaft als entscheidender Faktor

Partnerschaftliche Modelle sind also speziell auch in Krisenzeiten ein entscheidender Faktor, wie Unternehmen die betreffenden Herausforderungen bewältigen. Der Karl-Leitl-Partnerschaftspreis wird daher für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich schwerpunktmäßig und im weitesten Sinn mit dieser so wichtigen betrieblichen Partnerschaft bzw. mit entsprechenden Partnerschaftsmodellen beschäftigen. Dazu gehören z. B. Mitarbeiterbeteiligungsmodelle, moderne Unternehmensformen und Personalführung, Fragen der Verteilungsgerechtigkeit, CSR Themen etc. Entsprechend spannt sich auch der inhaltliche Bogen der eingereichten Arbeiten. Initiatorin des Preises ist Frau Ilse Leitl, deren Mann Karl Leitl der Stifter des gleichnamigen Preises ist. 

Mein Großvater hat mit der Einführung einer Mitarbeiterbeteiligung den Gedanken von betrieblicher Partnerschaft als Vorreiter erkannt und in unserem Familienunternehmen verankert. Nur gemeinsam schaffen wir langfristige Werte. Mit dem Karl-Leitl-Preis wollen wir diesen Ansatz weiterführen, die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit neuen Gedankenanstößen fördern und so die gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Unternehmen haben, weiter stärken.“ Dr. Stefan Leitl

Kooperation mit der JKU Linz

Die Ausschreibung und Verleihung der Preise erfolgt alle 2 Jahre im Rahmen einer engen Kooperation mit dem Institut für partnerschaftliche Betriebsverfassung an der Johannes Kepler Universität Linz. Für die wertvolle Unterstützung und Zusammenarbeit bedankte sich die Familie Leitl im Rahmen des Festaktes auch sehr herzlich bei em.o. Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider und seinem Team des Research Institute of Banking and Finance der JKU.

Festliche Preisverleihung

Die diesjährige Preisverleihung fand am Firmengelände der Bauhütte Leitl-Werke auf Einladung der Familie sowie der Firma Leitl und der JKU Linz statt. Nach der offiziellen Begrüßung informierte Dr. Christoph Leitl (Präsident der europäischen Wirtschaftskammer) die anwesenden Gäste mit einem Impulsreferat über die Zielsetzung des Preises. Der emeritierte Volkswirtschaftsprofessor Friedrich Schneider referierte anschließend zum Thema „Was tun mit dem Corona-Schuldenberg? Ein Vorschlag zu dessen Beseitigung und für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum“.

Bei der darauffolgenden Preisvergabe wurden die Verfasser*innen der vier preisgekrönten Arbeiten mit Diplomen und den entsprechenden Geldpreisen ausgezeichnet. Als Preisgeld wurden 2.000 EUR für Dissertationen bzw. PhD-Arbeiten, 1.000 EUR für Diplom-/Masterarbeiten und 500 EUR für Bachelorarbeiten vergeben. Die Preise überreichten Univ.-Prof. Friedrich Schneider und Dr. Christoph Leitl.

Die Preisträger*innen 2021:

  • Julia Riepl, BSc: Bachelorarbeit „Risikomanagement in Familienunternehmen: Eine empirisch-qualitative Studie 
    aus einer Stewardship-Perspektive“ (SOWI – FH OÖ Standort Steyr)
  • Andreas Gstöttner, MSc: Master-Thesis „Kapitalstrukturentscheidungen in Oberösterreichischen KMUs“ 
    (SOWI, JKU)
  • Mag.a Dr.in Sylvia Schweiger, MSc: Dissertation “Work Group Effectiveness: Promoting and Hindering Dynamics” (SOWI, JKU)
  • Mag. Dr. Thomas Linimayer: Dissertation „Schadensersatzansprüche wegen Mobbings/psychischer Schädigung am Arbeitsplatz“ (RE, JKU)

Weiter Infos zum Preis: http://www.karl-leitl-partnerschaftspreis.at

Eferding, 6. Juli 2021

Bild: v.l.n.r.: Friedrich Schneider mit den Preisträger*innen Julia Riepl, Margit Gstöttner (Mutter des erkrankten Preisträgers Andreas Gstöttner), Sylvia Schweiger, Thomas Linimayer und Christoph Leitl  (Fotocredit: Bauhütte Leitl-Werke)

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Neue Pracht und Herrlichkeit am Steyrer Stadtplatz

Mit dem Projekt HÖFLICH und der Erneuerung von gleich drei geschichts-trächtigen Gebäuden am Steyrer Stadtplatz stellt die „vonree“-Gruppe einmal mehr ihre Kompetenzen bei der konsequenten Revitalisierung und beim schonenden Upcyceln historischer Immobilien unter Beweis.

Steyr. Während viele Besitzer historischer Bauten den Denkmalschutz und seine Auflagen fürchten, gibt es auch Bauherren, die freiwillig Projekte entwickeln, deren Ziel es ist, möglichst viel Substanz des alten Bestandes zu erhalten. Gleichzeitig soll dieser konsequent saniert, revitalisiert und inszeniert werden.

Als renommierter Upcycler angejahrter Immobilien schaffte die vonree Gruppe gemeinsam mit dem Architekturbüro ARKD diesen architektonischen Spagat bereits bei einigen Projekten. Wie zuletzt beim „Palais Eck“ in der Linzer Innenstadt. In Steyr wird nun wieder ein derartiges Vorhaben in Angriff genommen. Die radikale und gleichzeitig schonende Erneuerung der Stadtplatzhäuser 17, 19 und 21, die unter dem Namen HÖFLICH zu einem großen Ganzen verbunden werden.

Ein seltener Glücksfall 

Dass dieses Ganze so groß wird, war ursprünglich gar nicht so geplant. Als nach und nach und in vielen Gesprächen das Stadtplatzhaus Nr. 17 erworben wurde, bot sich für die Investoren unerwartet auch die Möglichkeit, die Häuser 19 und 21 gleichzeitig zu übernehmen. Ein seltener Glücksfall, der die leidenschaftlichen Revitalisierungsprofis mit einem Schlag zum Eigentümer von drei der ältesten und entsprechend kostbarsten Stücke von Steyr gemacht hat.

Sanierung ohne Kompromisse


Eigentum verpflichtet, sagt ein altes Sprichwort. Erst recht, wenn es sich um Häuser wie diese handelt. Im Spätmittelalter bzw. der Renaissance gebaut, in je zwei ausladenden Haupttrakten mit Innenhöfen, die den Stadtplatz mit dem Ennskai verbinden. Nicht nur das ergibt den neuen gemeinsamen Namen des baugeschichtsträchtigen Triumvirats: Über Generationen haben Handels- und Handwerksdynastien hier nach allen Regeln der Lebenskunst ähnlich vornehm gelebt wie bei Hof. Die vonree Gruppe sieht sich nun in der Pflicht, den drei phänomenal verwinkelten Raumwundern ihre ganze Pracht und Herrlichkeit zurückzugeben. Mit einer kompromisslosen Sanierung von A-Z, die sowohl das Stückwerk halbherziger Teilrenovierungen von früher als auch die schleichende Vernachlässigung der Gemäuer beenden wird.

Erneuerung des historischen Zentrums von Steyr

10 Millionen Euro wurden für das engstens mit der Steyrer Stadtpolitik, dem Bundesdenkmalamt und dem Amt für Altstadterhaltung der Stadt Steyr akkordierten Vorhaben budgetiert. Bei dem auch die alten Verbindungen zwischen den Häusern wieder frei gemacht und die prächtigen Innenhöfe für ganz Steyr geöffnet werden. „Damit wird im Rahmen der langjährigen Partnerschaft mit den Linzer ARKD Architekten ein anziehendes und neues Stück Stadt geschaffen. Ein historisches urbanes Zentrum, welches in die Neuzeit transferiert wird. Indem wieder mit Stil, Freude und Genuss mitten im Zentrum gewohnt, gelebt und gearbeitet werden darf. In kleinen und großen Wohnungen, in Büros, Notariaten und Ordinationen sowie auf einladenden Geschäftsflächen mit attraktiver Außenwirkung“, erklärt ein Sprecher der vonree Gruppe. Und das im engen Schulterschluss mit den bestehenden privaten und gewerblichen Mietern, für die durch die Sanierung und Aufwertung neue Perspektiven entstehen. Gleichzeitig verbinden die engagierten Immobilienentwickler damit auch die Hoffnung auf einen Dominoeffekt: dass von HÖFLICH aus eine Welle der Erneuerung rund um den ganzen Steyrer Stadtplatz gehen möge. Und das unter Wahrung des wertvollen architektonischen Erbes der Zwei-Flüsse-Stadt.

Der Projektzeitraum ist für rund 2 Jahre angesetzt, die Fertigstellung ist für 2023 geplant.

Steyr, 31. Mai 2021

Bild 1: HÖFLICH – ein neues urbanes Zentrum mit einer Jahrhunderte langen Tradition entsteht 

(Fotocredits: Julia C. Hoffer / zwei-f.at)

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Cytiva Life Sciences investiert in die Zukunft

Der Standort Pasching des weltweit agierenden Anbieters für Technik und Dienstleistungen zur Entwicklung und Herstellung von Therapeutika CYTIVA
wird massiv ausgebaut. Neue Mitarbeiter*innen werden laufend eingestellt.

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OX Steaks & Grill eröffnet in Weiz

Die erfolgreiche Premium-Restaurantkette OX setzt ihren Expansionskurs unaufhaltsam fort und eröffnet im neuen Stadtparkquartier in Weiz den insgesamt bereits 9. Standort.

Weiz. Das vom bekannten Top-Gastronomen Thomas Altendorfer entwickelte Premium-Restaurantkonzept OX Steaks & Grill bereichert ab 19. Mai das Angebot im neuen Stadtparkquartier in Weiz. Und das pünktlich zur Öffnung der Gastronomie nach dem Corona-Lockdown.

Steaks, Grill & more

Im neuen OX Weiz werden kulinarische Leckerbissen im American Style auf höchstem Nivau angeboten. Aber nicht nur das. Die OX-Küche spannt den Bogen von qualitativ hochwertigen Dry-Aged-Steaks, die auf einem ganz speziellen Clay-Oven zubereitet werden, über eine große Vielfalt von Grill- und Burger-Spezialitäten bis hin zur regionalen Küche. Die Auswahl ist also groß und die Karte des OX bietet für jeden Gusto etwas. 

Frühstück, Mittagsbrunch und viele Specials – 7 Tage die Woche

Das OX Steaks & Grill ist an 7 Tagen in der Woche geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten sind: Mo – Do 8:00 – 24:00 h, Fr – Sa 8:00 – 02:00 h und So 10:00 – 24:00 h und das mit durchgehend warmer Küche. Von Montag bis Freitag gibt es zudem als besonderes Highlight einen Mittagsbrunch von 11:00 – 14:00 h.

„Das OX Restaurant-Konzept ist an allen neun Standorten sehr hochwertig umgesetzt. Sowohl was das Interieur betrifft als auch im Hinblick auf das Top-Angebot an Speisen und Getränken. Die Auswahl an Speisen wird lokal auch an die jeweiligen Bedürfnisse und die entsprechende Nachfrage angepasst. In Weiz bieten wir neben unseren bekannt hochwertigen Steaks & Grill-Variationen auch ausgewählte Spezialitäten aus der regionalen Küche. Aufgrund unserer Öffnungszeiten im Stadtparkquartier – ohne Ruhetag und mit durchgehend warmer Küche – kann man bei uns seinen Hunger und seine Fleischeslust faktisch 7 Tage die Woche und so gut wie rund um die Uhr stillen“, erklärt OX-Gründer Thomas Altendorfer.

Soft-Opening ab 19. Mai 2021

Aufgrund der zum Neustart der Gastronomie geltenden Corona-Bestimmungen, gibt es am 19.5. keine große Eröffnungsfeier. Diese wird aber eventuell zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. 

Weitere Infos: www.ox-steaks.at

Weiz, 3. Mai 2021

Foto: cityfoto.at (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Bild: Die OX-Erfinder und Betreiber Petra und Thomas Altendorfer

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Neue Employer-Branding Plattform GASTjobs.at startet

Gerade in den aktuellen, insbesondere auch für die Tourismus-Branche so herausfordernden Zeiten, benötigen die Gastronomie und Hotellerie innovative Strategien bei der Personalsuche. Es gilt neue Anreize zu setzen und eine mögliche Abwanderung der Beschäftigten in andere Branchen zu stoppen. Mit der Recruting-Plattform GASTjobs.at setzt der Verein IG GASTRO ein starkes Signal in diese Richtung und zeigt gleichzeitig auch eindrucksvoll, dass die Branche sehr optimistisch und voller Tatendrang in die Zukunft blickt.

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Revitalisierte Ferientradition am Dietlgut

Mit der Revitalisierung und dem zeitgemäßen Ausbau des legendären 100 Jahre alten Dietlguts, wird an der naturverbundenen touristischen Zukunft der Region Hinterstoder gearbeitet. Es entsteht etwas Neues, gleichzeitig wird auch die Arbeit von Generationen und das traditionelle, touristische Erbe von Hinterstoder bewahrt.

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JACK THE RIPPERL kommt im Herbst nach Graz

Ein Klassiker der österreichischen Küche als Hero eines attraktiven Franchisesystems. Ein(e) Franchisenehmer*in für die Eröffnung eines weiteren Standortes in Graz im Herbst 2021 wird gesucht.

Linz / Graz. In der Gastro gehts hoffentlich demnächst wieder los. Und wer jetzt darüber nachdenkt sich selbstständig zu machen oder in ein erfolgreiches Konzept zu investieren, sollte sich unbedingt über das JACK THE RIPPERL Franchisemodell informieren. JACKTHE RIPPERL ist mit seinem Flagship-Restaurant an der Linzer Landstraße bereits seit über drei Jahren sehr erfolgreich. Mit dem ersten internationalen Standort im sächsischen Meerane seit Oktober 2020. Nun folgt im Herbst 2021 mit Graz der nächste Schritt beim Rollout des neuen, attraktiven Franchisesystems aus Oberösterreich. Franchisenehmer*innen für diesen Standort in der Steiermark und in weiterer Folge auch für ganz Österreich werden aktuell gesucht. 

Krisensicher durch Takeaway und digitale Services

Ein sehr ausgeklügelter Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert, ist der Garant dafür, dass das Konzept auch in Krisenzeiten für beste Umsätze sorgt. Eine besondere Erwähnung verdienen in diesem Zusammenhang auch die begleitenden digitalen Services. Diese reichen von einer ausgereiften Online-Reservierung bis hin zu einer eigenen JACK THE RIPPERL-App. 

Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Der internationale Trend zu Hybrid-Betrieben (Takeaway/Zustellung, Essen vor Ort, Shop) wurde durch die aktuelle Coronakrise verstärkt. Dieser Umstand bevorzugt gastronomische Konzepte wie das der Ripperl-Spezialisten aus Oberösterreich. Der ungebrochene Mega-Trend zur systematisierten Gastronomie und das langjährige Know-how der Gründer tun ihr übriges, um das ganzheitliche Franchisekonzept mit seinem unverwechselbaren USP erfolgreich zu machen.

„Unser USP ist einfach erklärt: Es gab vor JACK THE RIPPERL de facto keine Systemgastronomie die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt hat. Weder in Österreich, noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl usw. werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt. Es dominiert der vereinheitlichte BBQ-Stil amerikanischer Prägung. Klassische bzw. traditionelle österreichische Zubereitungsarten sind kaum oder sehr wenig zu finden JACK THE RIPPERL füllt diese Bedarfslücke und entwickelt laufend noch nie dagewesene Ripperl-Spezialitäten“, erklärt JTR-Erfinder Johannes Roither.

Starker Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung

„Fast Casual“ oder „Casual Dining“ nennt sich die bereits seit einiger Zeit sehr aufstrebende Kategorie in der Gastronomie. Schnelles, lockeres und hochwertiges Essen, teils mit Service, teils auch ohne. Mit Fast Food hat das nichts zu tun. JTR grenzt sich auch davon nochmals ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört insbesondere bestes Fleisch von regionalen Bauern. Dieser ausgeprägte Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung zieht sich bei JACK THE RIPPERL insgesamt durch und ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil des Franchisekonzepts. Auch in der Steiermark wird mit namhaften regionalen Produzenten zusammengearbeitet.

Der Erfolg spricht für sich.

„Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und Chancen für potenzielle Betreiber. Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – alleine am Beispiel Linz – machen das Konzept auch für regionale Partnerbetriebe sehr interessant“, betont JTR-Gesellschafter Wolfgang Gittmaier.

Die Key Franchise Benefits.

Die Key Franchise Benefits reichen vom großen Know-how-Vorsprung in der Produktkategorie und einem erprobten Restaurantkonzept, über ein ausgereiftes Markendesign, die Planung der gesamten Ausstattung im JTR-Corporate Design, die Unterstützung bei Online- & Social Media-Aktivitäten bis hin zur Bereitststellung von Aktionsplänen und Werbematerial. 

Franchisenehmer können bei Bedarf auch auf Produkte aus der zentralen Produktion zurückgreifen. Das Headquarter in Oberösterreich rund um die beiden Masterminds Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier unterstützt die Franchisenehmer*innen zudem im gesamten Planungszeitraum bis zur erfolgreichen Eröffnung. 

Ab Herbst 2021 gibt es Jack the Ripperl auch in Graz.

Weitere Infos: http://www.jack-the-ripperl.com/franchise/

Linz/Graz, März 2021

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Karibisches Zuckerrohr trifft auf Mühlviertler Brennkunst.

Die neue Rum-Produktlinie “RuMonkey” aus der Destillerie von Peter Affenzeller punktet mit einem ungewöhnlichen Namen und überzeugt Experten mit komplexen Aromen und höchster Qualität.

Alberndorf i.d.Riedmark. Spirituosen-Produzent Peter Affenzeller, bekannt durch seine vielfach ausgezeichnete Whiskydestillerie im oberösterreichischen Mühlviertel, präsentiert eine Produktneuheit in seinem Destillate-Sortiment: die neue Rum-Linie “RuMonkey”. Wie es zu diesem Produkt mit dem besonderen Namen kam, erklärt der kreative Unternehmer wie folgt.

Erfolg hat einen Namen. Der neue Rum hat einen ungewöhnlichen noch dazu.

„Ich wurde als Kind sehr oft für meinen Nachnamen gehänselt. Der „Affe” in Affenzeller bot dafür natürlich reichlich Gelegenheit. Ich ließ mich aber schon damals nicht davon erschüttern und stehe heute mit diesem Namen und beiden Beinen fest im Leben. Und genau das hat mich auch auf die Idee gebracht, positiv mit diesen Erinnerungen umzugehen. Meinen neuen Rum nenne ich daher auch voller Stolz “RuMonkey”, also “Rum-Affe“, erklärt der erfolgreiche Jungunternehmer mit einem Augenzwinkern und führt weiter aus: „Ich will damit aber auch aufzeigen, dass sich junge Leute nicht von Mobbing oder ähnlichen negativen Einflüssen unterkriegen lassen sollten. Ganz im Gegenteil, sie sollen an ihre Träume glauben und niemals aufgeben“.

Karibisches Zuckerrohr trifft auf Mühlviertler Brennkunst.

Unabhängig von der Inspiration zu einem ungewöhnlichen Namen, erkannte Peter Affenzeller bereits 2014 den sich abzeichnenden Trend hin zur Edelspirituose Rum und begann sich intensiv damit zu beschäftigen. Für den RuMonkey wurde feinstes Zuckerrohr aus karibischer Herkunft in echter Handarbeit und mit Brennkunst in höchster Vollendung schonend destilliert. Ein 6-jähriger Reifungsprozess in vorbelegten Whiskyfässern verlieh dem Rum dann über die Jahre seine fein strukturierte Komplexität aus exotischen Früchten, begleitet von süßer Vanille und dunkel geröstetem Holz.

„Der Rum ist wunderbar ausbalanciert und hat in der Destillerie viel Zeit und Engagement gekostet“, verrät der Brennmeister. „Wir haben an jeder Nuance extrem viel getüftelt und das hat sich absolut bezahlt gemacht. Der RuMonkey besteht aus karibischer Zuckerrohr-Melasse, welche in Handarbeit verarbeitet wurde. Die jahrelange Reifung in vorbelegten Whiskyfässern verleiht dem RuMonkey eine überaus komplexe Vielfalt an wunderbaren Aromen. Wir haben unser Produkt bereits von vielen Fachleuten verkosten und beurteilen lassen – das Ergebnis ist sehr erfreulich und auch für Experten erstaunlich“, freut sich Affenzeller.

Man kann also getrost sagen: Gib dem “Affen”zeller Zucker(rohr) und er macht besten Rum daraus.

Erhältlich ist der edle Tropfen ab 1. Dezember um EUR 49,00 im Onlineshop unter https://peter-affenzeller.at sowie bei ausgewählten Fachhändlern.

Alberndorf/Riedmark, November 2020

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Ganz Österreich wird zum Ripperlhimmel

Gastro-Franchise „JACK THE RIPPERL“ startet durch:

Die Erfinder des erfolgreichen Fast-Casual-Konzepts „JACK THE RIPPERL“ machen einen Klassiker der österreichischen Küche zum Hero eines attraktiven, einzigartigen Franchisesystems

Linz. Der Entwickler und Erfinder von „JACK THE RIPPERL“, der Mühlviertler Johannes Roither, ist ein Vollblutgastronom und entwickelte in den letzten Jahren mehrere sehr erfolgreiche Gastronomiebetriebe. Mit „JACK THE RIPPERL“ (folgend auch kurz JTR) ist er nun mit einem Konzept am Start, das das Potenzial hat sowohl in Österreich als auch in Europa erfolgreich zu sein. Gemeinsam mit dem Gastronomieentwickler, Markenexperten und geschäftsführenden Gesellschafter Wolfgang Gittmaier, wird aktuell intensiv am Rollout des Franchisesystems gearbeitet.

Mit 40 Jahren Erfahrung zum Mekka für Ripperl-Fans.

Das seit über 3 Jahren mehr als erfolgreiche JTR-Flagship-Restaurant an der Linzer Landstraße besticht u.a. durch ein modernes, gemütliches Designkonzept und perfektes Service. Was „JACK THE RIPPERL“ aber zu dem macht, was es ist, sind sensationell zarte und gschmackige Ripperl in perfekter Zubereitung. Der Garant dafür ist nicht zuletzt bestes Fleisch von regionalen, oberösterreichischen Bauern. Dieser starke Fokus auf Regionalität zieht sich beim gesamten Angebot an Speisen und Getränken durch. Und ist daher auch ein zentraler Bestandteil des nun ausgerollten Lizenz- bzw. Franchisekonzepts. Die exquisite Zubereitung, auf Basis von mehr als 40 Jahren Erfahrung der Familie Roither mit dem Produkt Ripperl, tut ihr Übriges. Und das in unzähligen, unwiderstehlich leckeren Varianten.

Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Auf Basis dieses Know-how-Vorsprungs entstand die Idee und das Konzept zu „JACK THE RIPPERL“. Der internationale Trend zu Hybrid-Betrieben (Takeaway, Essen vor Ort, Shop) und der ungebrochene Mega-Trend zur systematisierten Gastronomie, sind in Kombination mit dem traditionellen Küchenhandwerk, die Eckpfeiler der Idee. Nach dem erfolgreichen Start des Linzer Flagship-Stores im April 2017, wurde das Konzept Schritt für Schritt zu einem ganzheitlichen Franchisekonzept mit einem unverwechselbaren USP weiterentwickelt.

Der USP: Ripperl in allen Varianten.

„Unser USP ist einfach erklärt: Es gibt de facto keine Systemgastronomie die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt. Weder in Österreich, noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, Salate mit gebackenen Ripperl usw. werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt. Klassische bzw. traditionelle österreichische Zubereitungsarten sind kaum oder sehr wenig zu finden. Es dominiert der vereinheitlichte BBQ-Stil amerikanischer Prägung. „JACK THE RIPPERL“ füllt diese Bedarfslücke und entwickelt laufend noch nie dagewesene Ripperl-Spezialitäten“, erklärt JTR-Erfinder Johannes Roither.

Regionalität ist Trumpf.

Bei JTR ist echte Regionalität Trumpf. Der Nutzen für den Gast und den Betreiber bzw. Franchisenehmer liegt auf der Hand: Die nachgewiesene, heimische Herkunft sowie die Offenlegung der Qualitätskriterien in Bezug auf die Tierhaltung, gibt dem Gast Sicherheit und schafft Vertrauen in die gleichbleibende Qualität des Angebots. Ein Regionalshop mit Produkten aus der jeweiligen Region rundet dieses nachhaltige Konzept ab. Sprich dieser Bereich und die Waren für die Küche werden pro Standort großteils vor Ort eingekauft. In einer zusätzlichen Kühlvitrine gibt es die JTR-Bauch- & Karree-Ripperl der Bauern mit der jeweiligen Herkunftsbezeichnung auch als Rohware zum Mitnehmen. Die betreffenden Verkaufspreise orientieren sich an denen des LEH.

Jack THE Ripperl als Slow Food & Fast Service-Konzept.

„Fast Casual“ oder „Casual Dining“ nennt sich aktuell die aufstrebende Kategorie in der Gastronomie. Schnelles, lockeres und hochwertiges Essen – teils mit Service, teils auch ohne – wird hier angeboten. Mit klassischem Fast Food hat das nichts mehr zu tun. „JACK THE RIPPERL“ grenzt sich hier in allen Bereichen aber nochmals deutlich ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“.

Der Regionalbezug und die notwendige, deutliche Abgrenzung von anderen Konzepten im Bereich der Systemgastronomie ist den JTR-Erfindern sehr wichtig. Für zukünftige Franchisenehmer ist daher der Aufbau eines qualitativen und sehr eng geknüpften Netzwerks an Partnern vor Ort von zentraler Bedeutung. Die verbindliche Einbindung regionaler Lieferanten – insbesondere beim Einkauf des Basisprodukts „Schweineripperl“ ­– ist ein zentraler Teil des Franchisekonzepts und in letzter Konsequenz eine unverzichtbare Grundvoraussetzung für das Zustandekommen eines Lizenz- bzw. Franchisevertrags.

Im Detail liegt die Wahrheit.

Eine Aufzählung aller Besonderheiten des JTR-Konzepts würde den Rahmen sprengen. Erwähnt sei beispielhaft der ausgeklügelte Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einem eigenen Takeaway-Counter und einer eigenen Speise und Getränkekarte quasi unabhängig vom Essen am Tisch vor Ort funktioniert. Eine besondere Erwähnung verdienen auch die digitalen Services. Diese reichen von einer ausgereiften Online-Reservierung bis hin zu einer eigenen „JACK THE RIPPERL“-App.

Der Erfolg spricht für sich.

„Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und Chancen für potenzielle Betreiber. Der Bedarf von rund 40–50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – am Beispiel von „JACK THERIPPERL“ in Linz – machen das Konzept auch für die Region und regionale Partnerbetriebe mehr als interessant“, betont Geschäftsführer und JTR-Gesellschafter Wolfgang Gittmaier.

Die Key Franchise Benefits.

Die Key Franchise Benefits reichen vom umfassenden Know-how-Vorsprung in der Produktkategorie und einem ausgereiften Markendesign, über das erprobte und durchdachte Restaurantkonzept, die Planung der gesamten Ausstattung im JTR-Corporate Design, die Unterstützung bei der Online-Präsenz & Social Media-Aktivitäten bis hin zur Bereitststellung von Aktionsplänen und Werbematerial. Franchisenehmer können bei Bedarf auch auf diverse „JACK THE RIPPERL“-Produkte aus der zentralen Produktion zurückgreifen. Das JTR-Headquarter in Oberösterreich rund um Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier unterstützt die Franchisenehmer zudem im gesamten Planungszeitraum bis zur erfolgreichen Eröffnung.

Der erste internationale Franchise-Standort wurde im Oktober 2020 in Meerane / Sachsen eröffnet.

Weitere Infos für interessierte Franchisenehmer: www.jack-the-ripperl.com

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Wenn im Biomüll der Wurm drinnen ist

In der Wurmkiste, einem stylishen Sitzhocker aus Holz, verwandeln Regenwürmer Bioabfall in wertvollen Humus. Das ist eine der innovativen Lösungen des oberösterreichischen Unternehmens Wormsystems rund um die Themen Biomüll und Kompostierung. Ab sofort gibt es auch eine Ausführung speziell für Kinder.

Andorf. Würmer und Bakterien zerlegen Bioabfälle in ihre Grundsubstanzen. Dabei entsteht wertvoller Wurmhumus, der als bester Dünger für Pflanzen dient. Der natürliche „Cradle to Cradle“-Rohstoffkreislauf bleibt dadurch erhalten. Kompostierung in Wurmkisten funktioniert geruchlos, braucht wenig Platz und macht Freude. Es ist ein Mini-Ökosystem zum Beobachten, Staunen und Entdecken.

Kompostierung im Sitzhocker
Die stylishe Wurmkiste der oberösterreichischen Wormsystems GmbH bietet den Würmern ein schönes Zuhause. Gleichzeitig ist sie ein bequemer Sitzhocker, ideal für die Bioabfälle von 1 – 3 Personen und kann direkt im Wohnbereich platziert werden. Es entsteht kein Geruch oder eine sonstige Belästigung. Der Hocker ist als Selbstbauset für DIY-Fans erhältlich, aber auch als fertiger Hocker mit Holzdeckel, Stofftapezierung oder Sichtfenster. Die Startpopulation an Kompostwürmern (Eisenia Foetida) wird mitgeliefert. „Unsere Motivation ist es, die großen Mengen an Bio-Abfällen im natürlichen Kreislauf zu erhalten. Die Produktion von Kompost und Wurmhumus lässt sich mit unserer Wurmkiste sehr einfach in den Alltag integrieren, ist unkompliziert und macht der ganzen Familie Freude“, erklärt David Witzeneder, Geschäftsführer Wormsystems GmbH (wurmkiste.at).

NEU für Kinder: Die Würmer bei der Arbeit beobachten
Neu im Angebot ist ab sofort eine Wurmkiste mit Sichtfenster. Diese wurde speziell für Kinder bzw. für den Einsatz in Kindergärten und Schulen entwickelt. Durch das Beobachten der Würmer bei der täglichen Arbeit erhalten die Kinder einerseits einen anschaulichen Biologieunterricht und werden andererseits bereits in jungen Jahren an wichtige Themen wie Müllvermeidung, den natürlichen Kreislauf der Natur und Biodiversität herangeführt. Die Wurmkisten mit Sichtfenster sind ab sofort im wurmkiste-Onlineshop erhältlich.

 

Die Wurmkiste erobert die Welt
Die Nachfrage nach den Wurmkisten steigt von Monat zu Monat. Mittlerweile gibt es Kunden in ganz Europa und sogar Fans in den USA und Asien. Gedacht ist sie primär für Haushalte in urbanen Ballungszentren, wo es meist an anderen geeigneten Möglichkeiten zur Biomüll-Entsorgung bzw. zur Umwandlung in Kompost fehlt. Denn gerade in Zeiten des boomenden Urban-Gardening ist die eigene Kompostanlage im Wohnzimmer (oder Keller) ideal um gesundes und wertvolles Bio-Gemüse, Kräuter und Obst anzubauen. Für Einsteiger gibt es spezielle Workshops in vielen größeren Städten im gesamten deutschsprachigen Raum.
Weitere Infos im Anhang und unter: https://www.wurmkiste.at

Fotocredits: Wormsystems GmbH

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