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Autor: Fritz Radinger

Multigastronom Thomas Altendorfer erhält Zuschlag für BURGERISTA

Die OX-Betreiber Petra und Thomas Altendorfer

Der bekannte oberösterreichische Gastronom Thomas Altendorfer kauft die zuletzt in die Insolvenz geschlitterte Burger-Kette Burgerista und plant eine Expansion mit weiteren Standorten in ganz Österreich.

Linz / Grieskirchen. Top-Gastronom Thomas Altendorfer hat sich in den vergangenen 20 Jahren ein kleines Imperium an gastronomischen Betrieben aufgebautDazu zählen unter anderem die zuletzt stark expandierende Restaurantkette OX Steaks & Grill mit inzwischen 9 Standorten in ganz Österreich und weitere sehr bekannte und erfolgreiche Restaurants in Linz und Oberösterreich. Aktuell umfasst die Gastrogruppe des Ehepaars Petra und Thomas Altendorfer und der Mitgesellschafter 15 Betriebe in unterschiedlichen gastronomischen Sparten. Nun kommen durch den Kauf von Burgerista zumindest weitere acht Lokale dazu. 

Pandemie als Auslöser für eine Management-Krise

Die Burgerista Operations GmbH hatte zuletzt Ende Juni 2022 beim Landesgericht Linz einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingebracht. Das Unternehmen sah sich einerseits mit den negativen Auswirkungen der Coronapandemie konfrontiert, die zuletzt stark gestiegenen Einkaufs-, Lohn-, Miet- und Energiekosten taten das Übrige dazu, um das grundsätzlich sehr gute und funktionierende Konzept sowie den bisherigen Betreiber ins finanzielle Wanken zu bringen. 

Neustart und Wachstum mit zusätzlichen Standorten

Schließungen konnten durch die erfahrenen Insolvenzverwalter Rudolf Mitterlehner und Matthias Pichler vermieden werden, da die Akzeptanz des Konzepts und des Angebots seitens der Kunden bis zuletzt sehr gut war. Nun wurde mit Thomas Altendorfer ein Käufer gefunden, der dieses Konzept weiterentwickelt und der dafür sorgen will, dass Burgerista nicht nur erfolgreich weiter besteht, sondern sogar wächst und expandiert. Um diesen Plan rasch in die Tat umzusetzen, werden ab sofort neue Standorte in ganz Österreich gesucht. Der Gläubigerausschuss erteilte Altendorfer mit  Zustimmung des Insolvenzgerichts den Zuschlag, die vertragliche Umsetzung soll nun rasch erfolgen.

„Wir werden auf Basis unseres jahrzehntelangen, umfassenden Know-hows, insbesondere auch aus dem Betrieb unserer systemgastronomischen Premium-Restaurantkette OX, die acht Burgerista Restaurants erfolgreich führen und in ein weiteres Wachstum der Kette investieren. Die Marke und die bestehenden Standorte bleiben daher von der Übernahme vollkommen unberührt und das Personal wird übernommen“, erklärt Neo-Burgerista-Besitzer Thomas Altendorfer und ergänzt „Das Burgerista und das OX-Konzept sind völlig unterschiedlich. Auf der einen Seite klassisches Fast Food mit Selbstbedienung und auf der anderen Seite Premium-Restaurants mit Service. Die beiden Ketten bedienen also völlig unterschiedliche gastronomische Ansprüche und werden daher auch zukünftig komplett unabhängig voneinander betrieben“.

Linz / Grieskirchen, 2. September 2022

Bild: Die erfolgreichen Gastro-Unternehmer Petra und Thomas Altendorfer bauen ihre Gastronomie-Gruppe weiter aus.

Fotocredits: cityfoto.at (Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

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Eine Frauenärztin für alle Geschlechter 

Miriam M. Mottl, Oberärztin am Linzer Kepler Universitätsklinikum, international renommierte Medizinerin und Fachärztin für Gynäkologie & Geburtshilfe, Sexualmedizin sowie Kinderwunschberatung eröffnet eine Wahlarztordination in Puchenau bei Linz und bietet eine langfristige Begleitung auf Augenhöhe.

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Pop-up Buschenschank in the City

Ab Juli bekennt sich die Linzer STADTLIEBE immer am ersten Mittwoch im Monat zu ihrer Weinliebe und präsentiert ausgewählte österreichische Winzer. Und das im Rahmen eines Meet & Greet und einer kommentierten Verkostung mit feinen Schmankerl aus der jeweiligen Region.

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Ein elektrisierender Vortrag trotz Stromausfall 

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Wohnen und genießen wie Gott in Gmunden

Das LA SONETT, eine Pâtisserie & Boulangerie nach französischem Vorbild, aber mit starkem Regionalbezug und mit darüber befindlichen Design-Apartments bereichert ab Juni 2022 die gastronomische und touristische Landschaft am Traunsee. Um genau zu sein im Herzen von Gmunden. Die letzte gemeinsame Station der beiden Betreiber Sarah Schubert und Konditormeister Michael Klein vor der Selbstständigkeit war das Wiener Hotel Sacher.

Gmunden. Le sonnet ist ein Gedicht mit 14 Zeilen, und la sonette heißt die Klingel. Beides zusammen ergibt das Kunstwort LA SONETT: Eine mit Liebe und dem unbedingten Willen zur Perfektion an- und eingerichtete Mélange aus Pâtisserie, Bistro & Boulangerie. Und in den Stockwerken darüber befinden sich zehn zwischen 23 und 47 m2 große und vollständig ausgestattete Design-Apartments mit unver-gleichlicher Wohlfühlatmosphäre. Für Gäste, die im Urlaub die wunderschöne Berg- und Seenlandschaft rund um den Traunsee also etwas länger genießen wollen, steht mit dem LA SONETT ab Anfang Juni 2022 die ideale Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung. Egal ob alleine, als Pärchen oder mit der Familie.

Französisches Flair im Herzen von Gmunden

Die Postanschrift des neuen Genuss-Hotspots lautet Graben 3, also mitten im Herzen von Gmunden und bietet neben dem wunderbaren Übernachtungsangebot alles, was sich der anspruchsvolle Gaumen mit einem Faible für französische Backkunst nur wünschen kann. 

Michael Klein (32) – vor dem Entschluss, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen Chef Pâtissier im Wiener Hotel Sacher – bereitet in der Schaubackstube vor den Augen der Gäste wunderbar buttrige Croissants, verführerische Pain au chocolat und unwiderstehliche Baguettes zu. Ebenso wie Macrons, Madeleines und Tartes die er in seinem Reich aus Mehl, Zucker & Co meisterhaft kreiert. Zum Mitnehmen oder zum stationären Genuss bei einem kleinen Café noir oder einem großen au lait. Dazu reicht LA SONETT gerne auch ein Frühstück in allen Variationen. Und das den ganzen Tag, u. a. mit Signature Dishes wie Eggs Benedict. Zu Mittag lockt das Lokal mit Lunch-Snacks wie Quiche oder Flammkuchen aus Sauerteig, die gekonnt das Salzkammergut mit der französischen Bistro-Küche kombinieren. 

„Um meine bzw. unsere kreative Seite noch mehr ausleben zu können, haben wir gemeinsam beschlossen, uns den lange gehegten Traum vom eigenen Betrieb zu erfüllen. Vom Sacher in Wien mussten wir uns daher schweren Herzens und durchaus mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden. Hier in Gmunden setzen wir zu 100 % auf handwerklich perfekte Back- und Kochkunst, persönliches Service und ein Angebot, bei dem es – trotz modernem Self-Check-in bei den Apartments – so richtig „menscheln“ soll. Und auf ausschließlich selbst gemachte Produkte in Top-Qualität, die unseren Hang zur französischen Lebensart mit regionalen Zutaten und österreichischen Traditionen verbinden“, erklärt Meister-Pâtissier Michael Klein.

Aber nicht nur die kulinarischen Spezialitäten überzeugen, sondern auch das gemütliche, stimmungsvolle, mit viel Liebe zum Detail gestaltete Ambiente und die charmante Atmosphäre. 

Und das kommt nicht von ungefähr, sondern weil die gute Seele des LA SONETT für Gastlichkeit und Wohnlichkeit am Graben sorgt: Sarah Schubert (26), die Frau mit dem musikalisch klingenden Namen, komponiert ganz besondere Wohlfühlmomente. So wie zuvor im Sacher, wo sich die beiden auch kennengelernt haben. Und die beiden Jungunternehmer sind gemeinsam auch an der Töpferscheibe kreativ. Die Speisen und Getränke im LA SONETT werden in selbst gemachtem Geschirr serviert.

Internationale Erfahrung 

Gemeinsam und jeder für sich haben beide schon so manche Erfahrung gesammelt. Michael Klein etwa hat die Cafés Classique und Kleimann, das Hotel Bachmair Weissach, Robinson Daidalos, Kempinski Hotel Das Tirol, den Vitznauerhof und das Restaurante Colón in seiner Konditorenbiografie stehen; dazu das Motto Brot in Wien und als Chef Pâtissier das bereits erwähnte Hotel Sacher. Zuletzt machte er bei einem TV-Auftritt in „Das große Backen ­– Die Profis“ eine sehr gute Figur, hat die beliebte SAT1-Backshow sogar gewonnen und wurde zum „Profibäcker des Jahres“ gekürt.

Unterstützung von Investoren

Ermöglicht wurde der Schritt in die Selbstständigkeit und die Umsetzung des LA SONETT auch durch das persönliche Engagement zweier Investoren. Auf der einen Seite die vonree Gruppe, die dafür bekannt ist, als Immobilieninvestor und -entwickler alte, wertvolle Gebäude zu retten und bestimmungsgemäß zu revitalisieren und andererseits der bekannte Gmundner Unternehmer Rupert Trawöger.

Die LA SONETT Pâtisserie, Boulangerie & Apartments eröffnet am 1. Juni 2022.

Weitere Infos: https://www.lasonett.at

Gmunden, 25. Mai 2022

Bilder und Copyrights:

Bild 1: Zehn Apartments mit perfekter Ausstattung und Wohlfühlatmosphäre (Foto: ARKFORM)

Bild 2: Das Betreiber-Paar Sarah Schubert & Michael Klein (Foto: Joerg Lehmann)

Bilder 3 – 5: Französische Back- und Kochkunst vom Feinsten (Foto: Joerg Lehmann)

Bild 6: Michael Klein gewinnt die SAT1-Show „Das große Backen – Die Profis“ (Foto: SAT.1/Claudius Pflug)

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5 Jahre JACK THE RIPPERL Linz

JACK THE RIPPERL hat gleich zwei Gründe zum Feiern.Einerseits gibt es das erfolgreiche Restaurant am Linzer Taubenmarkt nun bereits seit 5 Jahren und andererseits wurde zuletzt die geplante Expansion bzw. der Rollout des JTR-Franchisesystems bei der PULS 4 Start-up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ erfolgreich auf den Weg gebracht.

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GTS Sports: Das Linzer Familienunternehmen setzt auf Sportbekleidung designed in Österreich

Den Linzer Textilproduzenten Texspo – mit seiner Bekleidungsmarke GTS Sports – kann man durchaus als Hidden Champion bezeichnen. Nicht jeder weiß, dass die betreffende Sportbekleidung von der ersten Idee über den Entwurf bis hin zur Finalisierung der Produkte am Firmenstandort in Linz umgesetzt wird. Das Herzstück des Unternehmens ist die Designabteilung, deren kreative Leitung kürzlich erweitert wurde.

Kreatives Designer-Duo mit Expertise und Talent

Stefan Brüglhuber (42), studierter Textildesigner und Absolvent der Kunstuniversität in Linz mit Schwerpunkt Textildesign, ist bereits seit der Stunde Null im Unternehmen, hatte sich aber schon davor einen Namen in der Sportartikelbranche gemacht. Unter anderem designte er bei Sport eybl die Seven Summits-Kollektion von Hermann Maier. Als leidenschaftlicher Sportler schlägt sein Herz auch privat für Sporttextilien und er weiß aus eigener Erfahrung um die Wichtigkeit des Leitspruchs „Design follows function“. Die perfekte Kombination aus Design und Funktionalität steht bei seinen Entwürfen also immer im Mittelpunkt. 

„Ich liebe es ganz einfach, wenn meine Entwürfe von anderen Menschen getragen werden, sie damit zufrieden sind und sie ihnen nicht nur gefallen, sondern bei der Ausübung ihres Sports auch perfekt unterstützen. Ganz nach unserem Motto: Made to move“, erklärt der Designer und ergänzt „Bei der Firma Texspo bin ich deshalb so gerne, weil ich hier meine Ideen umsetzen kann und einem der familiäre Zusammenhalt das Gefühl gibt ein berufliches Zuhause gefunden zu haben“.

Seit Anfang des Jahres ergänzt Brigitte Gehmair (43) die Design-Abteilung und bringt auf Basis ihrer Erfahrungen zusätzlich frischen Wind ins Unternehmen. Gehmair absolvierte die Modeschule in Hallein und war davor als Senior Designerin bei der Modemarke Airfield und zuletzt bei Sportalm Kitzbühel beschäftigt. Bei beiden Unternehmen war sie für die jeweilige Outdoor-Kollektion verantwortlich. Sie liebt das händische Illustrieren, Zeichnen und Colorieren der von ihr entwickelten Designs und so wie bei Stefan Brüglhuber steht auch bei ihr die perfekte Kombination aus Funktion und Design im Mittelpunkt der Überlegungen. Ihren Wechsel zur Firma Texspo begründet sie wie folgt:

„Ich liebe neue Herausforderungen. Und eine noch kleinere und in der Wahrnehmung am Markt noch nicht so bekannte Marke wie GTS Sports mit meiner Erfahrung zu unterstützen, zu pushen und die nächste Entwicklungsstufe der Marke verantwortlich zu begleiten, ist eine solche große Herausforderung. Stefan und ich ergänzen uns im Kreativbereich außerdem perfekt und der Teamspirit zwischen uns sowie im gesamten Unternehmen ist herausragend“. 

Da Brigitte Gehmair das Meer sehr liebt, liegt es auf der Hand, dass sie sich nun auch sehr intensiv der Kategorie Wassersport widmet, insgesamt teilen sich die beiden Designer aber die Sportarten Outdoor, Running, Bike, Wassersport und Ski untereinander auf.

GTS Sports eine Marke mit purer Leidenschaft für den Sport

Die Produkte von GTS Sports zeichnen sich durch ansprechendes Design, hohe Qualität und Langlebigkeit aus. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist es den Verantwortlichen sehr wichtig, dass die Produkte mit dem Logo der Marke ihre Funktionalität möglichst lange behalten. Unabhängig vom Geschlecht soll jeder seinen Lieblingssport ohne jede Einschränkungen durch die Bekleidung ausüben können und dabei auch noch richtig gut aussehen. „Der Modeaspekt von Sportbekleidung ist nicht zu unterschätzen. Viele Teile – wie Hoodies, Softshell-Jacken oder Sweat-Kollektionen – sind mittlerweile auch als Alltagsbekleidung nicht mehr wegzudenken. Bei unseren Entwürfen setzen wir daher einerseits auf reduzierte, langlebige Designs, die zeitlos funktionieren, setzen aber auch mittels Farben und Schnitten wichtige modische Akzente“, erklärt Brigitte Gehmair und Stefan Brüglhuber ergänzt „Obwohl die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Sportarten natürlich auch eine entsprechenden Funktionalität der Bekleidung voraussetzen, versuchen wir trotzdem einzelne Teile multifunktional zu konzipieren und so für verschiedenste Sportarten einsetzbar zu machen. Das schränkt die Konsumenten weniger ein und erleichtert die Entscheidung“.

Beim Sport gut auszusehen ist mit GTS also ganz einfach. Und das mit 100% Design aus Österreich.

Weitere Infos: www.gts-sports.com

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Star-Winzer Leo Hillinger investiert in Gastro-Franchise JACK THE RIPPERL 

Die Erfinder des erfolgreichen Fast-Casual-Konzepts „JACK THE RIPPERL“ machen einen Klassiker der österreichischen Küche zum Hero eines einzigartigen Franchisesystems. Bei der PULS 4-Show „2 Minuten 2 Millionen“ konnte man nun Investor und Star-Winzer Leo Hillinger als Partner für die geplante Expansion gewinnen.

Linz / Jois. In der Gastronomie herrscht wieder Aufbruchstimmung. Und wer jetzt darüber nachdenkt sich selbstständig zu machen oder in ein erfolgreiches Konzept zu investieren, sollte sich unbedingt über das JACK THE RIPPERL Franchisemodell informieren. JACK THE RIPPERL ist mit seinem Flagship-Restaurant an der Linzer Landstraße bereits seit 5 Jahren sehr erfolgreich und seit Oktober 2020 auch mit dem ersten internationalen Standort im deutschen Meerane. Nun sollen die nächsten Expansionsschritte beim Rollout des neuen, attraktiven Franchisesystems aus Oberösterreich folgen. 

Erfolgreicher Pitch bei PULS 4 Start-Up-Show „2 Minuten 2 Millionen“ 

Um bei der Finanzierung dieser Expansion und der laufenden Weiterentwicklung des Konzepts auf zusätzliche Mittel und erfahrene Partner sowie Netzwerke zugreifen zu können, wurde das Konzept vor Kurzem bei der bekannten Start-Up-Show auf PULS 4 potenziellen Investoren präsentiert. Und das mit großem Erfolg. Der auch in der Gastronomie erfolgreiche, international bekannte Investor und Winzer Leo Hillinger hat ein namhaftes Investment für Anteile an der weiteren Expansion angeboten. Die beiden oberösterreichischen Gründer und Eigentümer von JACK THE RIPPERL, Gastronom Johannes Roither und Gastronomie-ProfiWolfgang Gittmaier, haben dieses Angebot mit Freude angenommen und somit einen starken Partner mit viel Know-how und einem umfasssenden Netzwerk an Board geholt. 

Stimmen zum Investment und Konzept:

„Bei „Jack the Ripperl“ habe ich in ein großartiges Produkt und vor allem auch in die Menschen dahinter investiert. Das gesamte Team ist wahnsinnig ambitioniert, top organisiert und versteht etwas von Betriebswirtschaft. Ich liebe Ripperl und diese Ripperl sowie alle anderen Produkte, sind außergewöhnlich gut. Das Konzept ist sehr stimmig und ich freue mich, wenn wir bei der Expansion die entsprechenden Schritte setzen und auch unsere Weine in den „Jack the Ripperl“-Restaurants listen. Ich denke dieses Investment wird sich für alle Beteiligten und auf vielen Ebenen lohnen“ freut sich Investor Leo Hillinger

„Wir freuen uns über das Angebot von Leo Hillinger und seinen Einstieg als Investor. Der USP unseres Franchisekonzepts ist einfach erklärt: Es gab vor JACK THE RIPPERL de facto keine Systemgastronomie, die sich mit dem Produkt Ripperl beschäftigt hat. Weder in Österreich noch in Europa und auch nicht weltweit. Kreative Ripperl-Gerichte wie Pulled-Ripperl-Burger, Tortillas, gebackene Ripperl und andere Variationen werden aktuell in der Gastronomie überhaupt nicht angeboten, seitens der Gäste aber extrem geschätzt. JACK THE RIPPERL füllt also eine gastronomische Bedarfslücke und entwickelt laufend noch nie dagewesene Produkte und Ripperl-Spezialitäten“, erklärt JTR-Erfinder Johannes Roither.

„Eine 80%ige Abendauslastung und 6-fache Sitzplatzdrehung an den bestehenden Standorten sprechen eine deutliche Sprache punkto Kundenzufriedenheit und Chancen für den Investor aber insbesondere natürlich auch für potenzielle Franchisenehmer. Der Bedarf von bis zu 50 Tonnen Ripperl pro Jahr und Standort – allein am Beispiel des Flagship-Standorts in Linz – machen das Konzept auch für regionale Partnerbetriebe sehr interessant“, ergänzt JTR-Gesellschafter Wolfgang Gittmaier.

Über JACK THE RIPPERL

Krisensicher durch Takeaway und digitale Services

Ein sehr ausgeklügelter Takeaway- bzw. Zustellbereich, der mit einer eigenen Speise- und Getränkekarte völlig unabhängig vom Essen am Tisch funktioniert, ist der Garant dafür, dass das Konzept auch in Krisenzeiten für beste Umsätze sorgt. Eine besondere Erwähnung verdienen in diesem Zusammenhang auch die begleitenden digitalen Services. Diese reichen von einer ausgereiften Online-Reservierung bis hin zu einer eigenen JACK THE RIPPERL-App. 

Einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Der internationale Trend zu Hybrid-Betrieben (Takeaway/Zustellung, Essen vor Ort, Shop) wurde durch die aktuelle Coronakrise verstärkt. Dieser Umstand bevorzugt gastronomische Konzepte wie das der Ripperl-Spezialisten aus Oberösterreich. Der ungebrochene Mega-Trend zur systematisierten Gastronomie und das langjährige Know-how der Gründer tun ihr übriges, um das ganzheitliche Franchisekonzept mit seinem unverwechselbaren USP erfolgreich zu machen.

Starker Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung

„Fast Casual“ oder „Casual Dining“ nennt sich die bereits seit einiger Zeit sehr aufstrebende Kategorie in der Gastronomie. Schnelles, lockeres und hochwertiges Essen mit zuvorkommendem und flottem Service. Mit Fast Food hat das nichts zu tun. JTR grenzt sich auch davon nochmals ab und geht in Bezug auf die Herkunft und Zubereitung der Speisen eher den Weg von „Slow Food“. Dazu gehört insbesondere bestes Fleisch von regionalen Bauern. Dieser ausgeprägte Fokus auf Regionalität und ethische Tierhaltung zieht sich bei JACK THE RIPPERL insgesamt durch und ist auch ein unverzichtbarer Bestandteil des Franchisekonzepts. 

Die Key Franchise Benefits.

Die Key Franchise Benefits reichen vom großen Know-how-Vorsprung in der Produktkategorie und einem erprobten Restaurantkonzept, über ein ausgereiftes Markendesign, die Planung der gesamten Ausstattung im JTR-Corporate Design, die Unterstützung bei Online- & Social Media-Aktivitäten bis hin zur Bereitststellung von Aktionsplänen und Werbematerial. 

Franchisenehmer können bei Bedarf auch auf Produkte aus der zentralen Produktion zurückgreifen. Das Headquarter in Oberösterreich rund um die beiden Masterminds Johannes Roither und Wolfgang Gittmaier unterstützt die Franchisenehmer*innen zudem im gesamten Planungszeitraum bis zur erfolgreichen Eröffnung und noch weit darüber hinaus.

Weitere Infos zum Franchise: https://www.jack-the-ripperl.com/franchise/

Der Pitch zum Nachsehen: https://www.puls4.com/tv/2-minuten-2-millionen/staffel-9/2-minuten-2-millionen-vom-22032022/jack-the-ripperl-im-pitch

Linz / Jois, am 23.03.2022

Fotocredits:        © PULS 4 / Gerry Frank

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New Work: „30 sind genug“ aber noch lange nicht alles

Das revolutionäre Arbeitszeitmodell #30sindgenug der Online Marketing Agentur eMAGNETIX sorgt seit 4 Jahren branchenübergreifend für Furore. Die nachgewiesene Steigerung der Produktivität und gleichzeitig auch der Mitarbeiterzufriedenheit, macht das Modell für alle Beteiligten zur Win-win-Situation. Um die Arbeitswelt von morgen schon heute auf den Weg zu bringen, wird daraus nun eine Marke und eine eigenständige Business-Unit für Beratungsangebote im Bereich „New Work“.

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Cytiva verdoppelt ab 2023 die Produktion von Zellkulturmedien am österreichischen Standort in Pasching

4. Februar 2022

Cytiva, ein global führendes Unternehmen im Bereich Life Sciences, leitet die nächste Phase des Ausbaus seines Standortes in Pasching ein. Diese wird im Laufe des Jahres 2023 die Produktionskapazitäten verdoppeln. Der Standort Pasching ist auf die Herstellung von flüssigen Zellkulturmedien und Prozessflüssigkeiten für die pharmazeutische Industrie spezialisiert.

Im vergangenen Jahr kündigten Cytiva und Pall Corporation strategische Investitionen in der Höhe von 1.5 Milliarden USD für die geografische Erweiterung der Produktionskapazitäten und Dienstleistungen für globale Life-Science-Kunden an. Über 400 Millionen USD werden in den Ausbau von Betrieben für Zellkulturmedien in den USA, Großbritannien und Österreich investiert.

Cytiva bekennt sich zur Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in seine Geschäftstätigkeit. In Pasching wurden nachhaltige Versorgungsanlagen und Infrastruktur aufgebaut und im Vorjahr wurde am Standort auch ein eigenes Blockheizkraftwerk eröffnet. Das wird Energiekosten senken, Heizbedarf reduzieren, die Versorgungssicherheit erhöhen und CO2-Emissionen verringern. 

Neuanstellungen in Pasching 

Im vergangenen Jahr erhöhte sich der Personalstand bei Cytiva in Pasching von 150 auf mehr als 260 Mitarbeiter:innen. Mitarbeiter:innen werden laufend für Aufgaben in unterschiedlichsten Fachbereichen gesucht und offene Stellen werden auch online angeboten. 

Hannes Stadlmayr, Leiter des Cytiva-Standorts Pasching, sagt: „Die wachsende Biotechnologiebranche braucht Talente dringender denn je. Deswegen haben wir in Aus- und Weiterbildungsprogramme für neue Mitarbeiter:innen investiert. Wir unterstützen die neuen Mitarbeiter mit soliden Onboarding-Programmen und On the Job-Trainings für die spezialisierten Bereiche. Das sind sehr spannende Zeiten für unseren Standort und für einen Einstieg bei Cytiva.“

Um der wachsenden Nachfrage nach Zellkulturmedien gerecht zu werden, hat das Team die Durchsatzrate durch verbesserte Prozesse und Systeme erhöht. Der Umstieg auf einen 24/7 Schichtbetrieb hilft Cytiva, die wachsende Kundennachfrage nach Zellkulturmedien, die eine kritische Komponente bei der Herstellung von Biopharmazeutika sind, zu erfüllen.

Die aktuelle Expansion in Pasching sieht die Erweiterung um ein neues Produktionsgebäude inklusive der Erweiterung der bestehenden Anlagen vor. In der nächsten Ausbaustufe ist der Bau eines neuen Bürogebäudes und eines Parkhauses geplant. Diese Ausbaupläne werden voraussichtlich im Jahr 2023 abgeschlossen.

Spatenstich am 4. Februar

Der Spatenstich für das neue Produktionsgebäude fand am 4.2.2022 im Beisein von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, WKOÖ Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer und dem Paschinger Bürgermeister Markus Hofko statt.

Cytiva am Standort in Pasching ist ein Musterbeispiel für einen Hidden Champion in Oberösterreich. Mit den Ausbauplänen wird eine bessere Versorgung der pharmazeutischen Industrie in Europa sichergestellt, der Standort Oberösterreich gestärkt und neue Arbeitsplätze in unserem Land geschaffen. Ich gratuliere Cytiva zu dieser Erfolgsgeschichte und dem Wachstum am Standort in Pasching und freue mich als Wirtschafts- und Forschungs-Landesrat über dieses starke Bekenntnis zum Wirtschafts- und Forschungsstandort Oberösterreich“, so Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner beim Spatenstich in Pasching.

Über Cytiva

Cytiva ist global führend im Bereich der Life Sciences und arbeitet mit akademischen und translationalen Forschern, Entwicklern und Herstellern von Biotherapeutika, Zell- und Gentherapien sowie neuen Technologien wie mRNA zusammen, um transformative Medikamente verfügbar zu machen. Cytiva ist anerkannter Experte mit knapp 10.000 Mitarbeiter:innen in über 40 Ländern und widmet sich der Geschwindigkeit, Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Effizienz der Kunden bei der Entdeckung, Forschung und Herstellung von Medikamenten und Impfstoffen.

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