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Autor: Fritz Radinger

Die Wachau – Eins werden in der Kultur.Landschaft

Im Rahmen eines vernetzten, gemeinsamen Vermarktungsprojektes rücken die touristisch maßgeblichen Organisationen in der Wachau zukünftig noch stärker zusammen.

Spitz/Donau. Bei der Zusammenarbeit der Organisationen in der Wachau wird mit dem Projekt „Die Wachau – Eins werden“ ein evolutionärer Schritt gesetzt und der Grad der organisatorischen Vernetzung erreicht eine neue Dimension. Das nun gestartete Kommunikations- und Kooperationsprojekt vernetzt unter dem sehr emotionalen und verbindenden Motto „Die Wachau – Eins werden“ sowohl bestehende als auch neu geschaffene Angebote bzw. die dafür verantwortlichen Organisationen. Im Rahmen der Kampagne rücken die Organisationen stärker zusammen, es soll die wechselseitige Empfehlungspolitik über Organisationsgrenzen hinweg verstärkt werden und dem Gast die ganze Vielfalt der Region Wachau näher gebracht werden. Dies soll die Urlauber noch stärker motivieren länger in der Region zu bleiben. Gleichzeitig werden mit dieser verstärkten Vernetzung aller Organisationen die Anreize und Angebote für die Gäste nochmals geschärft, gebündelt und aufgewertet. Die Wachau soll dadurch und mit Hilfe begleitender Aktivitäten noch stärker als kulturtouristischer Erlebnisraum positioniert werden und sich daraus ergebende Synergien genutzt werden.

Profilierung und Weiterentwicklung der Angebote und der Marke Wachau

Das Projekt zielt insgesamt auf eine stärkere Profilierung dieses kulturtouristischen Angebots in der Weltkulturerberegion Wachau ab. Dies beinhaltet auch eine Weiterentwicklung im Bereich der Markenpolitik. Bestehende Leitbetriebe innerhalb der Region, aber auch im Umland der Wachau (z.B. Schloss Grafenegg oder die Schallaburg) wurden im Rahmen des Projektes „Die Wachau – Eins werden“ als Kooperationspartner gewonnen und werden zukünftig unter dem Dach der neuen Gemeinschaftsmarke auftreten. Diese organisatorische Vernetzung der Kulturbetriebe, der Gastronomie, der Weinbau- und Beherbergungsbetriebe und anderer Anbieter soll aber nicht nur den potenziellen Besuchern die Wachau noch schmackhafter machen, sondern soll letztendlich auch die Wertschöpfung vor Ort steigern.

„Wir als Donau Niederösterreich Tourismus sind Feuer und Flamme für dieses Projekt. Dieser Schulterschluss von Winzern, Marillenbauern sowie der Kunst und Kultur mit dem Tourismus in der Wachau ist zukunftsweisend und von enormer Bedeutung“, erklärt Bernhard Schröder, Geschäftsführer der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH und ergänzt „Alle Beteiligten bekennen sich nach einem gemeinsamen Markenprozess uneingeschränkt zu höchster Qualität, denn nur so können wir im internationalen Wettbewerb bestehen. Die nun realisierte Bündelung der Kräfte und Ressourcen sowie die Zusammenarbeit über die jeweiligen Organisationsgrenzen hinaus ist dafür eine unverzichtbare Grundvoraussetzung“.

 

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Emmerich H. Knoll (Obmann Vinea Wachau), Paul Gessl (GF NÖ Kulturwirtschaft), Ursula Strauss (Künstlerische Leitung „Wachau in Echtzeit“), Thomas Zierhofer-Kin (Künstlerischer Leiter „donaufestival“), Bernhard Schröder (GF Donau Niederösterreich Tourismus) 

 

 

 

Der Ausbau und die Erweiterung bestehender Angebote sowie die Entwicklung neuer attraktiver Erlebnispakete ist ein zentraler Teil dieser Initiative. Highlights wie z.B. der „Osterreigen“, das „Herbstwandern“ oder der „Wachauer Advent“ dienen einerseits zur Differenzierung der Wachau von anderen Tourismusregionen in Österreich, sorgen gleichzeitig aber auch für eine Belebung touristisch schwächerer Randzeiten bzw. erweitern die bestehende Saison zu einem für den Gast reizvollen „Jahresreigen Wachau“. Durch die koordinierte Abstimmung all dieser Aktivitäten und der begleitenden Maßnahmen werden Synergien erzielt, die es ermöglichen eine gemeinsame thematische und inhaltliche Stoßrichtung zu verfolgen. Davon profitieren alle. Der Stammgast genauso wie der Tagestourist, der Wein-Liebhaber ebenso wie der Kultur-Begeisterte. Und damit nicht zuletzt auch die einzelnen Betriebe innerhalb der nun verbundenen Organisationen.

„Die Wachau ist aufgrund der herausragenden Qualität des Kunstangebotes unverzichtbar und von unschätzbarer Bedeutung für die niederösterreichische Kulturlandschaft. Durch das Projekt „Die Wachau – Eins werden“ und die Kooperation der Organisationen untereinander, ergeben sich ungeahnte Perspektiven und Chancen sowohl für die Kulturbetriebe in der Wachau als auch für jene im Umland“, freut sich Paul Gessl, Geschäftsführer der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft.

Das Weltkulturerbe als Chance

Als international renommierte Weltkulturerbe-Region kommt der Wachau – innerhalb der Destination Donau Niederösterreich – eine ganz besondere Bedeutung zu. Die Wachau als herausragende und eine der beliebtesten Tourismusmarken Österreichs fungiert auch für Niederösterreich als internationale Speerspitze des Sommertourismus. Die Stifte Melk, Göttweig und Dürnstein, der Wachauer Wein, die typischen, steilen Weinterrassen sowie die unverwechselbare Naturlandschaft selbst sind fest in den Köpfen der Menschen verankert und weit über die Grenzen des Landes bekannt. Auch Regionen mit langjähriger Tradition wie die Wachau müssen immer wieder neue Impulse und Akzente setzen und auch den Mut haben sich touristisch und international neu zu positionieren. Diese Entwicklungsschritte müssen aber von allen Protagonisten getragen werden. Nur so ist eine gesunde und kontinuierliche Weiterentwicklung möglich. Durch die harmonische Integration attraktiver Angebote aus dem weiteren geografischen Umfeld wird die Marke „Die Wachau – Eins werden“ mit unterschiedlichen neuen Aspekten aufgeladen und die Gäste werden zu längeren oder oftmaligeren Aufenthalten animiert.

Breites Bekenntnis zum gemeinsamen Ziel

Die Liste der Organisationen beim Projekt „Die Wachau – Eins werden“ ist lang. Dazu bekennen sich der Arbeitskreis Wachau sowie die mit ihm verbundenen Projektvereine, die 13 Welterbegemeinden, die Donau Niederösterreich Tourismus GmbH sowie die Best of Wachau-Betriebe, alle Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft mit Sitz in einer der 13 Wachaugemeinden, die Vinea Wachau Nobilis Districtus und die Genussregion Wachauer Marille. Aus dem Wachauer Umland sind die Grafenegg Betriebs GmbH, die Schallaburg Betriebs Gmbh sowie die NÖVOG als Betreiber der Wachaubahn dabei. Mit an Bord sind auch die Schifffahrtsunternehmen, die in der Wachau Linienschifffahrt betreiben alle Museen, die in den letzten Jahren gemeinsam mit dem Arbeitskreis Wachau ein Erneuerungsprojekt umgesetzt haben sowie verschiedene regionale Projekte, Objekte von „Kunst im öffentlichen Raum“ und einige andere mehr.

Die „Vinea Wachau“ als Leuchtturm

Der Gebietsschutzverband „Vinea Wachau“ als internationales Qualitätssiegel und eine der führenden Herkunftsmarken unter den weltweiten Weinbaugebieten erzeugt mit Ihrem Bekenntnis zum „Die Wachau – Eins werden“ jedenfalls eine große Vorbildwirkung in der Region und zeigt gleichzeitig wie wichtig diese Kooperation für alle Protagonisten der Wachau ist.

„Der Vinea Wachau war und ist der Schutz des Weinbaugebietes ein zentrales Anliegen. Der Weinbau ist in der Wachau ein wichtiger Teil der Kulturlandschaft, die Terrassenlagen prägen seit Jahrhunderten das Wachauer Landschaftsbild. Wir sehen es als unsere Verantwortung in diesem Projekt mitzuwirken und freuen uns auf eine positive Zusammenarbeit mit allen weiteren Teilnehmern und viele gemeinsame Projekte.“, betont Emmerich H. Knoll, Obmann des Gebietsschutzverbandes Vinea Wachau.

Kunst und Kultur zwischen Klassik und Moderne

Die Vielfalt des Kulturprogrammes 2014 spiegelt die hohe Qualität und Bedeutung für die niederösterreichische Kulturlandschaft eindrucksvoll wider. Egal ob zeitgenössisches Kulturgeschehen mit hochkarätigen Musikfestivals, moderne Kunstausstellungen, traditionelle Musikveranstaltungen oder Uraufführungen beim ältesten Sommertheater Niederösterreichs. Das Kulturangebot der Wachau belebt die Region zwischen dem Stift Melk im Westen und dem Stift Göttweig im Osten sowie das angrenzende Umland auf unvergleichliche Weise.

„Wir zeigen im Rahmen des diesjährigen Donaufestivals zeitgenössische Kunstformen verschiedener Genres, die sich zu einer großen intermedialen Kunstaktion verbinden. Die Kulturlandschaft der Wachau bildet dazu den perfekten, weil gleichzeitig auch stark kontrastierenden Rahmen“, erläutert der Künstlerische Leiter des Donaufestivals Tomas Zierhofer-Kin.

„Die Wachau zeigt sich im Herbst und Winter von einer magischen Seite und strahlt – kahl und erdig – eine unglaubliche Schönheit aus. Mit unserer Veranstaltungsreihe „Wachau in Echtzeit“ kann man behutsam in diese stimmungsvolle Atmosphäre eintauchen und hochkarätige KünstlerInnen in besonderen Räumlichkeiten erleben“ ergänzt Ursula Strauss, Künstlerische Leiterin von Wachau in Echtzeit.

Die neu geschaffene Marke „Die Wachau – Eins werden“ und das damit verbundene Kooperations-Netzwerk bilden also zukünftig die verbindende Klammer über die vielfältigen Angebote und die teils sehr unterschiedlichen Produkte und Organisationen. Aber nicht nur das. Das Motto der Zusammenarbeit richtet sich als Slogan zu guter Letzt auch an die Besucher und Gäste. Denn es gibt einfach keine bessere Möglichkeit eins zu werden mit Kunst, Kultur und Natur als in der Kultur.Landschaft Wachau.

Linz / Spitz/Donau, 14. April 2014

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200 Augen-Operationen mit einem Smile

Die SMILE-Methode ist das zurzeit innovativste Verfahren in der Augenlaser-behandlung. Das Linzer Augenlaserzentrum SMILE EYES hat bereits 200 dieser OPs erfolgreich durchgeführt und bietet diese Behandlungsmethode in Österreich exklusiv an

Linz. Laserkorrekturen bei bestimmten Arten von Fehlsichtigkeit gehören heutzutage zur medizinischen Routine. Für Patienten die unter Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder einer Hornhautverkrümmung leiden liegen die Vorteile klar auf der Hand: Man braucht keine Brille mehr oder muss nicht mehr mit Kontaktlinsen hantieren und kann so wieder völlig ungehindert seinen Alltagsbeschäftigungen nachgehen, seinen Freizeitsport ausüben oder gemütlich ohne Lesebrille seiner Lieblingslektüre frönen.

Unterschiedliche Methoden – ein Ziel

Je nach Beeinträchtigung bzw. Ursache für die Sehschwäche kommen unterschiedliche Operations-methoden zur Anwendung. Für die Behandlung von Fehlsichtigkeiten stehen derzeit folgende Hornhautlaserbehandlungen zur Verfügung: LASIK, LASEK und als neueste Methode Relax/SMILE. Die Unterschiede liegen in der Art und Weise wie die Hornhaut korrigiert wird. Die schonendste und innovativste Variante ist aktuell SMILE (Small-Incision Lenticule Extraction). Die Vorteile der SMILE-Methode für den Patienten sind einerseits eine höchstpräzise Korrektur – auch bei starker Fehlsichtigkeit, die minimal invasive OP, ohne dass natürliche Strukturen in der Hornhaut beschädigt werden und vor allem der Komfort und die Schnelligkeit der gesamten Behandlung die mit nur einem Lasergerät erfolgt. Diese Lasertechnik ist zudem die sanfteste, die mit der kürzesten Behandlungszeit und während der OP völlig geruch- und geräuschlos. Die Augenlaserbehandlung per SMILE-Methode wird ambulant durchgeführt. Das zu operierende Auge wird mit Augentropfen betäubt.

Die Operation dauert nur wenige Minuten und ist vollkommen schmerzfrei. Bereits am Tag nach der Operation wird zumeist ein annähernd normales Sehvermögen erreicht. Postoperativ ist schon kurz nach der Augenlaserbehandlung alles möglich, auch das Reiben der Augen oder die Ausübung von Sport“ erklärt der Leiter der Augenlaserklinik SMILE EYES Univ.Prof. Dr. Siegfried Priglinger. „Diese fortschrittliche OP-Technik wurde von der Fa. Zeiss in Zusammenarbeit mit international führenden Laserkliniken entwickelt und wird in Österreich ausschließlich und exklusiv von SMILE EYES Linz angeboten“ ergänzt Augenspezialist Dr. Martin Dirisamer.

Presse1

 

Dr. Martin Dirisamer und Univ.Prof. Dr. Siegfried Priglinger
Fotos: ms. foto.group 

 

 

 

OP-Technik bei der SMILE-Methode:

Der für diese Behandlungsmethode speziell entwickelte Zeiss Femtosekundenlaser „VisuMax“ schneidet zunächst in die intakte Hornhaut einen dünnen Hornhautlentikel und anschließend einen kleinen Zugang als minimal invasiven Tunnel. Über diesen Zugang kann dann der Lentikel entnommen werden. Das besondere Plus dabei ist, dass die Hornhaut bei der Durchführung der Korrektur ihre natürliche Struktur behält. Dies hat eine deutlich schnellere Erholung der Sehschärfe sowie eine höhere Stabilität der Hornhaut zur Folge. Das Gewebe wird nicht mehr wie beim Excimerlaser punktförmig verdampft. Nach nur wenigen Minuten ist die Korrektur durchgeführt, ohne dabei unangenehmen Geräuschen und Gerüchen ausgesetzt gewesen zu sein. Besonders vorteilhaft für den Patienten ist außerdem, dass bei der SMILE-Technik anfänglich auftretende Beschwerden wie z.B. „trockenes Auge“ deutlich kürzer bemerkbar sind.

Minimale Risiken bei bestem Korrekturergebnis

Operative Risiken lassen sich mit der Erfahrung aus hunderten OPs, mit verantwortungsbewusstem Handeln und dem entsprechenden Qualitätsmanagement auf ein Minimum reduzieren. Ziel der Behandlung ist eine vollständige Korrektur der Fehlsichtigkeit. Dieses Ziel lässt sich in rund 98 % der Fälle mit einem einmaligen Eingriff erreichen. Durch den minimal-invasiven Eingriff ist eine deutlich höhere Stabilität der Hornhaut nach dem Eingriff im Vergleich zu den herkömmlichen Lasermethoden zu erwarten. Bisher wurde noch kein Fall einer Keratektasie – also einer Vorwölbung der Hornhaut, die das Sehvermögen beeinträchtigen kann – nach einer SMILE-Operation veröffentlicht. Der Einsatz modernster Technologie sowie regelmäßige internationale Fortbildung und die Erfahrung der Operateure tragen zudem entscheidend zur Risiko-Minimierung bei SMILE-Eingriffen bei.

Weitere Informationen: www.smileeyes.at

Linz, 3. April 2014

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Gelebte Leidenschaft in Eigenregie

Ein innovatives Organisations- und Beteiligungsmodell für die Mitarbeiter des Linzer Friseursalons Schnittzone sorgt für unternehmerisches Denken, noch mehr Identifikation mit dem Unternehmen und steigert für die Kunden die Servicequalität

Linz. Star-Friseur Peter Fuchs lernte sein Handwerk in Linz und in London. Mit seiner handwerklichen Fachkompetenz konnte er neben den Kunden in seinen beiden Linzer Salons schon zahlreiche Unternehmen aus Mode und Fernsehen von sich überzeugen. So frisierte er internationale Shows für Versace, Cavalli oder Hugo Boss und war Akteur bei der MTV Fashion Zone und bei Vorher/Nachher-Shows bei Pro 7. Als Antwort auf die Entwicklung des Unternehmens und auf die Entwicklungen in der Branche, verpasste er nun auch seinem Unternehmen eine neue, innovative Fasson.

Eigenverantwortung als Chance und Instrument zur Qualitätssicherung

Bei vielen Unternehmen die erfolgreich sind und dementsprechend schnell wachsen, kann die Entwicklung der eigenen Organisation sowie der dahinterliegenden Strukturen mit dem rasanten Wachstum nicht immer Schritt halten. Speziell in der Dienstleistungsbranche wird es manches Mal auch verabsäumt Instrumente zur nachhaltigen Qualitätssicherung zu etablieren.

Dieser Entwicklung wurde beim Linzer Top-Salon Schnittzone nun mit einer völlig neuen und innovativen Organisationsstruktur unter Einbeziehung eines Kernteams von Mitarbeitern Einhalt geboten. Diese neue Struktur beinhaltet nicht nur ein sehr attraktives, umsatzbezogenes Beteiligungsmodell, sondern eröffnete dem neu formierten Team auch die Möglichkeit, den Standort in Linz Urfahr komplett in Eigenregie zu führen. So als wäre es der eigene Salon. Das Team organisiert alles selbst. Von den Dienstplänen bis zum Einkauf, von der Ausbildung der Lehrlinge – für die auch eine Art Patenschaft übernommen wird – bis hin zu Werbeaktionen. Dieser Schritt in Richtung Selbstverantwortung führt natürlich auch zu einem ausgeprägten, unternehmerischen Denken.

Das Projekt läuft nun seit rund einem Jahr und hat sich bestens bewährt. Vor allem auch im Hinblick auf eine nun durchgängige und standardisierte Servicequalität zum Vorteil der Kunden. Auf der anderen Seite partizipieren die Mitarbeiter am Erfolgt und liegen bei Ihrem Einkommen weit über dem Durchschnitt in der Branche. Eine klassische Win-Win-Situation also für alle Beteiligten. „Die Mitarbeiter entwickeln eine unglaubliche Leidenschaft für diese neue Art der Geschäftsführung, beweisen tagtäglich ihren Geschäftssinn und agieren wie gestandene Unternehmer“, freut sich Inhaber Peter Fuchs. „Natürlich hat es etwas gedauert, das Team davon zu überzeugen und die jetzige Konstellation zu finden. Jetzt haben wir es aber geschafft und darauf sind wir alle gemeinsam sehr stolz. Die emotionale Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen ist dadurch auch noch einmal stärker geworden. Das freut nicht zuletzt auch unsere Kunden, weil ihnen „ihr“ Frisör oder ihre Frisörin so über einen langen Zeitraum erhalten bleibt“, ergänzt Co-Geschäftsführerin Silvia Fuchs.

Umbruch in der Branche

Das Nachfrageverhalten seitens der Kunden und die damit einhergehende Qualitätsentwicklung in der Friseurbranche, geht Hand in Hand mit der in anderen Wirtschaftszweigen. Die mittleren Angebotssegmente, speziell jene ohne klare inhaltliche sowie qualitative Positionierung bzw. keiner eindeutigen Differenzierung zu den Mitbewerbern brechen immer mehr weg. Übrig bleiben am einen Ende Low-Price-Anbieter und am anderen die im Premium-Segment, welche mit entsprechenden Imagewerten, hohem Qualitätsversprechen und bestem Service punkten. Im Gegensatz zur Mode, wo es auch Niedrigpreis-Konzepten gelingt „in“ zu sein und bei der Zielgruppe gute Image- und Beliebtheitswerte zu erzielen, werden im Friseurbereich hier ausschließlich die „generischen“ Grundbedürfnisse befriedigt. Dem Kunden werden nur einfachste Dienstleistungen angeboten, sprich ihm werden die Haare geschnitten. Nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem ist der Preisdruck besonders in diesem Segment sehr hoch, bei gleichzeitig steigenden Fixkosten. Immer mehr dieser Anbieter geben daher aufgrund dieser und anderer Wettbewerbsfaktoren auf und sperren zu.

Die Linzer Schnittzone geht einen anderen Weg.

Das neue Konzept von Peter Fuchs und seiner Schnittzone geht hier ganz klar in eine Richtung. Man baut den von jeher eingeschlagenen Weg einer Premium-Strategie weiter aus, mit den entsprechenden, auch emotionalen, Zusatznutzen für die Kunden. Denn wo Schnittzone drauf steht sind die neuesten Trends und Styles automatisch inkludiert. Das garantieren die regelmäßigen internationalen Schulungen und die laufende Weiterbildung aller FriseurInnen, Der Fokus liegt aber auch auf einer nochmaligen Steigerung des Preis/Leistungs-Verhältnisses: Jeder Kunde bekommt die gleiche, standardisierte Qualität, das Service wird laufend weiterentwickelt sowie verbessert und man widmet dem Kunden auch wieder entsprechend mehr Zeit. Damit setzt die Marke Schnittzone wieder einmal neue Standards und ist bestens gerüstet für die kommenden Herausforderungen in der Branche.

Linz, 30. März 2014

Foto: Matthias Witzany

 

 

 

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