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Autor: Fritz Radinger

trAchtsam: Das erste öko-soziale Modelabel Österreichs stellt sich vor.

Der Name trAchtsam steht für Tracht & Achtsamkeit und ist das erste öko-soziale Lifstyle-Modelabel. Unter dem Motto „gut aussehen und Gutes tun“ hat sich ein engagiertes Team aus dem Raum Salzburg und Linz zusammengefunden und diese Marke entwickelt. Sie steht für stylische, faire, nachhaltige und hochwertige Kleidung und natürlich für Tracht.

trAcht neu gedacht

Ursprünglich war trAchtsam eine Charity-Idee, mittlerweile ist ein öko-soziales Business daraus geworden. Ziel ist es, modernen Lifestyle mit bewusstem Konsum zu kombinieren. trAchtsam setzt das einerseits in Form von Mode und Design um, anderseits werden auch spezielle Seminare für Führungskräfte veranstaltet, um diese in ihrer Vorbildfunktion vermehrt für Umwelt und ein soziales Miteinander zu begeistern. Genauso wichtig ist es dem Team, auch Kinder und Jugendliche in ihrer Offenheit zum Wohle von Mensch, Tier und Natur zu fördern und zu begeistern.

Warum Dirndl?

Für trAchtsam ist das Dirndl mehr als nur ein Kleidungsstück, es ist ein Botschaftsträger für Schönheit, Wandelbarkeit und Weiblichkeit. Ob auf der Straße, im Büro, bei einem Event oder in der Freizeit, in einem Dirndl von trAchtsam schaut die Frau immer bezaubernd aus. Durch die Kombination ungewöhnlicher Materialien entstehen ganz neue tragbare Looks, z. B. Jeans-Dirndln. Durch den Einsatz unterschiedlicher Schürzen ist die totale Wandelbarkeit gegeben. So kann sich die Trägerin mit ein und demselben Kleid modern, traditionell, klassisch oder von ihrer ganz rebellischen Seite selbstbewusst zeigen. Das Dirndl von trAchtsam wird meist etwas anders als ursprünglich in Szene gesetzt, manchmal auch etwas extravagant oder sogar schräg – für die einen eine Herausforderung, für die anderen ein erfrischender neuer Zugang. Am besten Sie überzeugen sich selbst!

Das Dirndl als Repräsentantin für Mode und Umwelt

„Wir alle sind MitgestalterInnen unserer Welt“, so die GründerInnen Natascha Koller und  Marija Stevanovic. Somit ist für das Team von trAchtsam das Dirndl die perfekte Botschaftsträgerin für die wunderschöne Natur in Österreich, die es zu erhalten gilt. Eine gelungene Melange von traditioneller bis hin zu moderner und stylischer fairer Mode und zugleich ein bewusstes Zeichen in unserer Welt.

Unikate statt Massenware

Wie auch der Mensch selbst ist bei uns jedes Dirndl ein Unikat. Jedes trAchtsam-Dirndl gibt es garantiert nur ein einziges Mal. Die Mode wird je nach vorhandenen Materialien kreiert. Damit trAchtsam seinem Gedanken treu bleiben kann, kann keine Massenware produziert werden, sondern nur eine begrenzte Stückzahl pro Jahr. Aus dem vorhandenen Material ergeben sich auch die Kleidergrößen. Wenn die Jahresstückzahl für die Frühjahrs-/Sommersaison oder die Herbst-/Wintersaison verkauft ist, kann man sein Interesse für die kommende Jahreskollektion bekannt geben und sich sein Lieblingsstück kreieren lassen. Je nach Kapazitäten der Schneiderinnen kann man auf Wunsch auch ein eigenes Unikat kreieren und produzieren lassen.

Ein Comeback für besondere Lieblingsteile

Anfangs designte das Team nur Mode für die Frau, heute entsteht auch Mode für Kinder. Dabei werden die vorhanden Materialien für ein Damendirndl verwertet. Aus dem Zuschnittrest wird noch ein Kinderdirndl gemacht, um möglichst alles zu verwerten. Somit entstehen tolle Mutter-Tochter-Dirndlkombis.

Statement-Mode von trAchtsam

Die Gründungsidee war es, ein Unternehmen aufzubauen, das umweltfreundlich arbeitet, faire Arbeitsbedingungen schafft und einen Teil des Gewinnes wiederum in soziale Projekte investiert, wie zum Beispiel in das Kinderhospiz Sterntalerhof. Das Label trAchtsam bleibt diesem Leitsatz treu. Mit dem Kauf eines Outfits von trAchtsam schenkt man einem anderen Menschen zu 100 % Würde, Respekt, Hoffnung und gibt unserer Umwelt eine gesunde Chance.

Das Team hinter trAchtsam hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ware für eine Käuferschicht zu produzieren, die bewusst ein Zeichen setzen will und sich zu einer bestimmten Haltung, nämlich zu Fairness und Umweltbewusstsein bekennt. Somit ist trAchtsam ist mehr als nur ein Modelabel, es steht für „gut aussehen und Gutes tun“.

Sinn stiften

Stellen Sie sich vor, Sie könnten super designte Klamotten anziehen und sich dann noch darüber freuen, dass Sie mit Ihrem Kauf gleichzeitig einen sinnvollen Beitrag leisten. Im Sinne von „Every life deserves the same respect”.

Mit diesem Gedanken ist das Team von trAchtsam ans Werk gegangen und hat ExpertInnen aus der Modewelt ins Boot geholt und kooperiert mit Schulen aus den Bereichen Mode und Design, Grafik, Marketing und Wirtschaft. Wichtig ist auch die generationenübergreifende Arbeit, indem die Ideen der jungen mit dem Wissen der älteren Generation verknüpft werden, damit deren Erfahrungsschatz bewahrt bleibt. PensionistInnen, die mit an Bord geholt wurden, erleben dadurch wieder vermehrt Sinnhaftigkeit.

Raus aus der Wegwerffalle

„Die Kunst liegt für uns darin, aus Zuschnittresten coole Outfits zu designen und so viel Material wie möglich aus der Wegwerffalle zu retten“, so die Gründerin Natascha Koller. „In einer globalisierten Welt setzen wir ganz bewusst auf regionale, faire und nachhaltige Betriebe. Wir produzieren und vermarkten vor Ort. Immer auf der Suche nach ökologischen und hochwertigen Materialien schaffen wir in erster Linie Wege aus der Wegwerffalle, indem bei uns Upcycling und Make-over großgeschrieben werden.“

Derzeit ist es möglich, ca. 65 % der Produktion aus Zuschnittresten, Altkleidern etc. herzustellen, etwa 35 % des Materials muss neu gekauft werden. Das Ziel für die nahe Zukunft ist, mindestens zu 85 % Upcycling zu schaffen und nur noch 15 % neue Materialien zu verarbeiten. Dazu müssen weitere Materialquellen erschlossen werden.

Onlinehandel als No-Go

trAchtsam verzichtet auch bewusst auf den Onlinehandel, obwohl dieser boomt. Durch diesen Schritt kann  gemeinsam der CO2-Verbrauch vermindert werden. Derzeit gibt es zwei Verkaufswege. In den Monaten April und Mai sowie im Oktober gibt es die Sales Days im Gusswerk Modeareal. Zusätzlich gibt einmal im Jahr die High Society Wiesen-Modenschau, wo Dirndln von trAchtsam mit ungewöhnlichen und extravaganten Styles kombiniert versteigert werden. Weitere innovative, unkonventionelle und umweltfreundliche Verkaufswege werden gemeinsam mit WirtschaftsexpertInnen erarbeitet.

Nachhaltig GEMEINSAM die Welt von Morgen kreieren

„Wir haben es tatsächlich in der Hand, eine Welt zu erschaffen, in der wir erwartungsvoll aufwachen, Freude bei unserer Arbeit haben und am Ende des Tages erfüllt nach Hause kommen. Genau das ist die Welt, von der so viele träumen und die auch wir uns zum Ziel gesetzt haben“, so Marija Stevanovic, ebenfalls Gründerin des Labels trAchtsam.

Weitere Informationen: https://www.trachtsam.at

www.facebook.com/trAchtsam

www.instagram.com/trAchtsam

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Standort Nr.8 eröffnet: OX STEAKS & PIZZA jetzt auch in Wiener Neustadt

Die OX-Betreiber Petra und Thomas Altendorfer

Die erfolgreiche Premium-Restaurantkette OX setzt ihren Expansionskurs unaufhaltsam fort und eröffnet im EKZ Fischapark in Wiener Neustadt den insgesamt bereits 8. Standort

Wiener Neustadt. Das vom bekannten Top-Gastronomen Thomas Altendorfer entwickelte Premium-Restaurantkonzept OX bereichert seit Ende September auch die gastronomische Landschaft in Wiener Neustadt. Und zwar im Einkaufszentrum Fischapark, das auf einer Gesamtfläche von rund 43.000 m2 mittlerweile 120 Shops, Dienstleistungs- und Gastronomiebetriebe beherbergt. Zu den wichtigsten Ankermietern – neben dem jetzt eröffneten OX STEAKS & PIZZA – zählen unter anderem Media Markt, Interspar, H&M, Hervis Sport, C&A sowie Peek & Cloppenburg und Zara.

Steaks, Pizza & more

Im neuen OX Wiener Neustadt werden kulinarische Leckerbissen im American Style auf höchstem Nivau angeboten. Die OX-Küche spannt den kulinarischen Bogen von qualitativ hochwertigen Dry-Aged-Steaks, die am Lavasteingrill zubereitet werden, über eine große Vielfalt von Grill- und Burger-Spezialitäten bis hin zu feinsten Pizza-Variationen. Die Auswahl ist also groß und die Karte des OX bietet für jeden Gusto etwas.

Frühstück, Mittagsbrunch und viele Specials – 7 Tage die Woche

Das OX Steaks & Pizza ist an 7 Tagen in der Woche geöffnet.

Die genauen Öffnungszeiten sind: Mo-Do 8:30-23:00 h, Fr-Sa 8:30-24:00 h, So 11:00-22:00 h.

Von Montag bis Freitag, gibt es jeweils von 11:00 – 14:00 h und als besonderes Highlight einen Mittagsbrunch. Von Montag bis Samstag, jeweils von 8:30 – 10.30 h, verwöhnt das OX in Wiener Neustadt seine Gäste mit einem reichhaltigen Frühstücksbrunch.

„Das OX Restaurant-Konzept ist an allen Standorten sehr hochwertig umgesetzt. Sowohl was das Interieur betrifft als auch im Hinblick auf das Top-Angebot an Speisen und Getränken. Das Speisenangebot wird lokal an die jeweiligen Bedürfnisse und die entsprechende Nachfrage angepasst. In Wiener Neustadt bieten wir von Grill- und Burger-Spezialitäten, über High-End-Steaks bis hin zur Pizza einen bunten Mix frisch zubereiteter Speisen im American Style. Zusätzliche Highlights hier im EKZ Fischapark sind unsere Öffnungszeiten ohne Ruhetag, der Frühstückbrunch von Montag bis Samstag sowie der Mittagsbrunch von Montag bis Freitag“, erklärt OX-Gründer Thomas Altendorfer.

Weitere Infos: www.ox-steaks.at

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Wein aus Österreich. Für Österreich.

Das Traditionsweingut Franz Anton Mayer aus der Zukunftsregion Wagram, setzt mit seinem Grünen Veltliner „Österreich“ bereits seit Jahren auf 100 % österreichische Wertschöpfung

Kirchberg/Wagram. Das 120 Jahre alte Weingut Franz Anton Mayer ist einer der bekanntesten Wagramer Weinproduzenten. Die hervorragende Qualität der Weine und das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis sind bei den Konsumenten und Handelspartnern gleichermaßen beliebt und nachgefragt. Erhältlich sind die vom Löss geprägten, edlen Tropfen des kleinen, feinen Produzenten österreichweit im Lebensmitteleinzelhandel.

GV Österreich – nomen est omen

Einer der Bestseller im Sortiment von Franz Anton Mayer ist seit Jahren der Grüne Veltliner „Österreich“. Dieser Wein aus der österreichischen Paraderebsorte Nr.1, sorgt aber nicht nur bei den Liebhabern eines pfeffrig-frischen Glaserl Weins für Freude, sondern auch bei den regionalen Partnern des Weinguts. Der „waschechte Österreicher“ aus Kirchberg am Wagram, generiert die Wertschöpfung zu 100 % im Herkunftsland. Verarbeitet werden ausschließlich österreichische Qualitätstrauben aus der Ursprungsregion Wagram, die Glasflaschen kommen aus Pöchlarn/NÖ, die Verschlüsse aus Pinggau/Stmk und die Etiketten werden in Krems an der Donau gedruckt.

„Gerade jetzt, in Zeiten der Krise, besinnen sich viele Konsumenten und auch der Handel wieder verstärkt auf die Herkunft der Produkte. Egal ob bei Fleisch, Gemüse oder eben auch beim Wein. Wir gehen hier mit unserem Grünen Veltliner Österreich sogar noch einen Schritt weiter und achten in der gesamten Wertschöpfungskette auf „Made in Austria“, erklärt Geschäftsführer Andreas Wieland und ergänzt: „Und das zu extrem fairen Preisen und nicht erst seit ein paar Wochen, sondern bereits seit vielen Jahren.“

Fakten zum Weingut Franz Anton Mayer

Gegründet: 1896, Mitarbeiter: 10, Ab-Hof-Verkauf am »Weinblick« (Feuersbrunn/Wagram, Obere Kellergasse) www.franzantonmayer.at

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Jubiläum im Dschungel: 20 Jahre strobl advertising group

Die international tätige Agentur strobl advertising group feiert ihr 20-jähriges Bestehen mit einem neuen Headquarter und einer erweiterten Geschäftsführung

Linz / Ljubljana. Die strobl advertising group (kurz sag) wurde vor mittlerweile 20 Jahren in Linz gegründet. Die Agentur betreut mit aktuell 75 Mitarbeitern in Österreich und Slowenien, namhafte Kunden aus unterschiedlichen Wirtschaftszweigen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Handelswerbung. Dafür wurde die sag vielfach ausgezeichnet und setzt damit seit Jahren die kreativen und strategischen Benchmarks in Österreich. Nicht zuletzt im Rahmen der Zusammenarbeit mit der HOFER KG, Österreichs führendem Diskonter.

Konstanz und Wachstum

HOFER war für die sag vor 20 Jahren der Kunde der ersten Stunde. Und auch nach 2 Jahrzehnten der Zusammenarbeit, genießt die strobl advertising group das Vertrauen dieses Kunden. Mit dem stetig weiterentwickelten HOFER Flugblatt und den periodischen Werbemitteln zeichnet die Agentur für das Herzstück der HOFER-Kommunikation verantwortlich. Die slowenische sag-Tochteragentur ist seit dem Marktstart 2005 für die Kommunikation von HOFER Slowenien verantwortlich und seit 2017 für die Werbeaktivitäten rund um das Mobilfunkangebot der HoT HOFER Telekom.

Handelsmarketing-Expertin Ute Feichtner verstärkt Geschäftsführung

Ute Feichtner, rund 14 Jahre bei der HOFER KG in Sattledt tätig, ist seit kurzem Mitglied der sag-Geschäftsführung. Feichtner bringt ihre Expertise und die umfassenden Erfahrungen von der Kundenseite in ihre Agenturtätigkeit mit. „Nach so vielen Jahren Marketing aus der Sicht des Auftraggebers, ist es natürlich extrem spannend, jetzt quasi auf der anderen Seite des Tisches zu sitzen und die Prozesse und kreativen Dienstleistungen der Agentur in leitender Funktion mitzuverantworten“, erklärt die Neo-Geschäftsführerin.

Welcome to the Jungle

Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums beschenkte sich die Agentur auch mit einem neuen Headquarter. Die neue Adresse Hafenstraße 33 ist zwar nur rund 500 m Luftlinie vom vorherigen Standort entfernt, die Veränderung des Agenturlebens war insgesamt aber doch eine größere. Mit einem völlig neuen, von Pflanzen geprägten Raumkonzept auf einer Ebene, mit kurzen Wegen und einem neuen Corporate Design. Eine eigene Köchin versorgt das Team zudem seit dem Umzug mehrmals die Woche mit vorwiegend vegetarischem „Brain Food“. „Die strobl advertising group ist bekannt für ihr familiäres Arbeitsklima und den starken Zusammenhalt der Mitarbeiter. Das Team bildet eine gut vernetzte interne Community und es gibt kaum Fluktuation in der Belegschaft. Die Mitarbeiter fühlen sich wohl bei uns. Das Raumkonzept in unserem neuen Headquarter und das für eine Agentur sicherlich einmalige Service einer eigenen Köchin, stärkt dieses Zusammengehörigkeitsgefühl und den Community-Gedanken noch zusätzlich“, erklärt Geschäftsführerin Sabine Eggertsberger.

Das neue, grüne „Nest“ der sag-Community wurde zuletzt auch für den „Office of the Year“-Award nominiert. Weitere Infos: www.strobl-advertising.at

Fotocredits: ms.foto.group (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

 

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HOFER Gartenwelt

Editorial und Textbausteine für das HOFER Gartenmagazin.

Gestaltung © Strobl Advertising Group.

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Bauhütte LEITL-Werke: Beteiligung als Ausdruck der Verbundenheit

Die betriebliche Partnerschaft sowie die große Wertschätzung der Mitarbeiter stehen bei den Bauhütte LEITL-Werken seit jeher im Fokus der Unternehmenspolitik. Nun wurde eine eigene Gesellschaft für die Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmen gegründet und die ersten Anteile sind vergeben.

Eferding. In einem intensiven Analyseprozess haben sich die Verantwortlichen der Bauhütte LEITL-Werke die Frage gestellt, was sie als Unternehmen ausmacht und welche Werte vertreten werden bzw. im Zentrum der Unternehmenskultur stehen. Traditionell sehr wichtig und wertvoll ist der Führung des erfolgreichen Eferdinger Baustoffunternehmens der partnerschaftliche Umgang aller Personen im Unternehmen und das Gefühl in einer „Großfamilie“ mitzuarbeiten. Die überdurchschnittlich hohe Anzahl von langjährigen Mitarbeitern bestätigt das gute Klima im Unternehmen. Der Baustoff-Produzent möchte seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern daher zeigen, wie sehr diese partnerschaftliche Zusammenarbeit geschätzt wird. Ein organisatorisch und betriebswirtschaftlich neu entwickeltes Beteiligungsmodell ist ein Ausdruck dieser Wertschätzung und darüberhinaus ein innovatives Instrument der Mitarbeiterbindung.

Mitarbeiterbeteiligung bereits seit 1953

Prof. Karl Leitl, der Großvater des seit 2017 amtierenden Geschäftsführers Dr. Stefan Leitl, führte bereits 1953 eine Erfolgsbeteiligung ein. Viele weitere außerordentliche Sozial- bzw. Sonderleistungen folgten. Karl Leitl galt durch die Einführung der damals revolutionären Leitl-Mitarbeiterbeteiligung als Pionier und Visionär.
 Nach der Übernahme der Geschäftsführung durch Stefan Leitl, war es diesem ein Anliegen, diese bewährte Idee der Mitarbeiterbindung neu zu durchdenken und angepasst an die heutigen Wünsche bzw. steuerlichen Rahmenbedingungen zu überarbeiten. Es  wurde eine interne Projektgruppe installiert und nach intensiven zwei Jahren Vorbereitung, mit steuerlicher Beratung durch LeitnerLeitner und in enger Abstimmung mit LeitnerLaw, ein zeitgemäßes, neues Konstrukt ausgearbeitet.

Neues System für Kapitalbeteiligung

Im Zuge der zweijährigen Planung wurde ein attraktives Beteiligungsmodell entwickelt und zuletzt die LEITL Mitarbeitergesellschaft GmbH (kurz MIG) als 100%ige Tochter der Bauhütte LEITL-Werke GmbH gegründet. Die MIG hält stille Beteiligungen an den operativen Inlandsgesellschaften.

Mitarbeiter werden durch freiwillige Zuwendungen des Unternehmens an der MIG beteiligt und erhalten laufende Erträge in Form von jährlichen Gewinnausschüttungen. Formal und arbeitsrechtlich ist die Leitl-Mitarbeiterbeteiligung eine freiwillige Sozialleistung des Unternehmens. Die ersten Mitarbeiter halten seit kurzem bereits entsprechende Anteile.

„Gute Mitarbeiter zu finden und im Unternehmen zu halten ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Mit der neuen Mitarbeiterbeteiligung wollen wir zum Ausdruck bringen, dass alle Kolleginnen und Kollegen zum Erfolg des Unternehmens beitragen, jeder von uns ein wichtiger Teil davon ist – unabhängig von Aufgabe, Abteilung und Standort. Mit diesem Instrument können wir die Verbundenheit und den Zusammenhalt untereinander stärken. Informationen über das Unternehmen und über unsere langfristige Entwicklung sind hier ganz entscheidend. In laufenden Versammlungen und Informationsveranstaltungen haben wir eine gute Möglichkeit, unsere Mitarbeiter noch stärker über die Unternehmensentwicklung zu informieren und zu zeigen, was wir für die gemeinsame Zukunft planen“, erläutert Bauhütte LEITL-Werke Geschäftsführer Dr. Stefan Leitl die Beweggründe für die neue Mitarbeiterbeteiligung.

Bild: Bauhütte LEITL-Werke Geschäftsführer Dr. Stefan Leitl

Fotocredits: Leitl-Werke (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

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Verkauf der Linzer Veritas Kunst- und Buchhandlung erfolgreich abgeschlossen

 

Wie bereits vor einiger Zeit gemeldet, trennt sich der Linzer VERITAS Verlag von seiner Kunst- und Buchhandlung in Linz. Der betreffende Verkauf wurde nun fixiert.

Linz. Der im Eigentum des deutschen Cornelsen Verlags befindliche VERITAS Verlag ist die Nr. 1 am österreichischen Schulbuchmarkt und spielt zudem eine führende Rolle bei der österreichweiten Digitalisierung des Unterrichts. Eine stationäre Kunst- und Buchhandlung passte daher für VERITAS schon seit längerem nicht mehr in das strategische Konzept bzw. das Unternehmens-Portfolio. Mit dem Verkauf der kleinen Einzelhandelssparte wird diesem Umstand Rechnung getragen. Der betreffende Vertrag wurde jetzt rechtskräftig unterschrieben und der Verkauf damit endgültig fixiert.

„Wir sind sehr glücklich, dass der Verkauf wie bereits seit längerem geplant nun geklappt hat. Der neuen Eigentümerin Frau Hofinger wünschen wir seitens des Verlags weiterhin viel Erfolg und alles Gute“,freuen sich die Geschäftsführer der VERITAS, Manfred Meraner und Nikolaus Donner. „Hoffentlich gelingt es uns damit auch, die sehr häufigen Verwechslungen zwischen unserem Verlag und dem bis jetzt gleichnamigen Geschäft in Linz ein für alle Mal zu beseitigen“, fügt Manfred Meraner mit einem Augenzwinkern hinzu.

 

 

Bild 1: Manfred Meraner, Geschäftsführer VERITAS Verlag (Foto: Veritas Verlag)

Bild 2: Nikolaus Donner, Geschäftsführer VERITAS Verlag (Foto: Veritas Verlag)

 

 

Ehemalige Verkaufsleiterin übernimmt die Kunst- und Buchhandlung

Im Rahmen eines seit einiger Zeit intensiv in Vorbereitung befindlichen Management-Buy-outs, übernimmt die vormalige Verkaufsleiterin des Verlags Melanie Hofinger(25) die traditionelle Kunst- und Buchhandlung im Herzen von Linz.

Neueröffnung im Herbst 2018

Dieser Schritt und die kommenden Anpassungen im Bereich des Sortiments, der räumlichen Struktur und der Organisation, stellen auch eine nachhaltige Zukunftssicherung für die Mitarbeiter der Kunst- und Buchhandlung dar. Der Großteil der aktuellen Belegschaft wurde von der neuen Eigentümerin übernommen. Nach einem kurzen Abverkauf, erfolgte nun die Neueröffnung unter dem neuen Namen „Veritas by Hofinger“.

„Mein Ziel ist kein totaler Bruch mit der Vergangenheit, sondern ganz im Gegenteil, ein, insbesondere für die vielen Stammkunden, fließender Übergang hin zu einem neuen, modernen und zukunftsorientierten Ladenkonzept. Das ist der Grund warum der Name Veritas in der Firmenbezeichnung des Geschäftes nicht von einem Tag auf den anderen verschwindet“,erklärt die neue Eigentümerin der Kunst- und Buchhandlung Melanie Hofinger und ergänzt: „Neben dem stationären Handel, werden wir ein starkes Onlineangebot aufbauen, um in unserer Produktnische einen starken Mitbewerb zu Amazon zu etablieren. Damit können wir zukünftig verstärkt auch überregionale Kunden erreichen und ansprechen“.

Das Geschäft in der Harrachstraße 5 ist in der Übergangsphase bis hin zur Neueröffnung durchgehend geöffnet.

Linz, 4. Oktober 2018

 

Titelbild: LUDWIG PULLIRSCH photography

 

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Nomen est omen: Die Destillerie von Peter Affenzeller ist ab sofort am Whiskyplatz 1 zu Hause!

Alberndorf. Seinen Wohn- oder Firmensitz an einer möglichst prestigeträchtigen Top-Adresse zu errichten ist übliche Praxis. Der umgekehrte Weg, nämlich eine individuelle, einzigartige Adresse, passend zum Unternehmen nachträglich verliehen zu bekommen, ist eine ganz besondere und exklusive Auszeichnung. Diese wurde nun der Whiskydestillerie Peter Affenzeller zuteil

Der Whiskyplatz 1 als Nabel der Whiskywelt

Übergeben wurde die exklusive Hausnummer im Rahmen eines Festes mit den engsten Freunden, Partnern und Wegbegleitern von LandeshauptmannThomas Stelzerund dem Alberndorfer Bürgermeister Martin Tanzer, der mit seinem Gemeinderat und viel Einsatz das Ganze erst ermöglicht hat. In ihren Festansprachen würdigten sowohl LH Stelzer als auch WKO Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Kollerdie Verdienste und Leistungen von Unternehmer Peter Affenzeller. Und das sind nicht nur die für seine mittlerweile international vielfach ausgezeichneten und weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Produkte, sondern insbesondere auch jene als Innovator und erfolgreicher Repräsentant des Wirtschaftsstandortes Oberösterreich und der Region Mühlviertel.

Eine Whisky-Fanfare als Überraschungsgeschenk

Der Kapellmeister des Alberndorfer Musikvereins Matthias Schinaglsorgte zum Abschluss mit der Welturaufführung einer eigens von ihm komponierten „Whisky-Fanfare“ noch für einen weiteren, exklusiven Höhepunkt. Die Original-Partitur wurde dem Gastgeber als Geschenk überreicht.

Mit dabei bei diesem denkwürdigen Abend waren u.a.:
Die Feldbauernhof-Patrone Ninaund Christian Fürthauer – welcher mit seiner launigen und emotionalen Moderation sowie einer bewegenden Laudatio für einen weiteren Höhepunkt des Abends sorgte, Cashback World-Direktorin Heidemarie Kipperer, die Chocolatiers Silviaund Hannes Bachhalm, Hotspot-Wirteobmann und Gastronom Johannes Roither, Fleischermeister Anton Riepl,  Datapress-Boss Sebastian Tremmel, Pöstlingberg-Wirt Alfred Gallistl, Tischlermeister Herbert Hartl, Baumeister & WachbergerBau GF Werner Kopatsch, Rotary Club Gallneukirchen-Gusental Präsident Günther Punzenberger, NationalratMichael Hammer, Energie AG-GF Klaus Dorninger und viele andere mehr. Für das leibliche Wohl sorgte Grill-Vizeweltmeister Rupert Wegerbauer.

Foto im Header: LH Thomas Stelzer, Ulrike Rabmer Koller, Peter Affenzeller und Martin Tanzer bei der feierlichen Übergabe der neuen Hausnummer

 

Peter Affenzeller mit Familie: Mutter Gudrun, Schwester Tanja und Vater Hans Affenzeller.

 

 

 

Fotos: cityfoto.at / Wolfram Heidenberger

Weitere Fotos (zur kostenlosen Verwendung) unter folgendem Link:

https://www.cityfoto.at/content/de/fotogalerie/14252/

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Ein knallbuntes Fest für Ghana

Der Verein BRAVEAURORA feierte mit Freunden, Partnern, Unterstützern und vielen prominenten Namen ein großes Fest zum 10-jährigen Bestehen in der Linzer Tabakfabrik

Linz / Nordghana. Was als Projekt junger Studentinnen vor 10 Jahren im Norden von Ghana begann, ist 10 Jahre später ein erfolgreicher Prototyp für zielgerichtete Entwicklungszusammenarbeit. Im Jahr 2008 waren Julia Obereder und Sarah Kotopulos in einem Waisenhaus in Ghana. Schockiert über die Zustände haben die damaligen Sozialarbeits-Studentinnen gemeinsam mit Christin ter Braak-Forstinger den Verein BRAVEAURORA gegründet. 10 Jahre später blickt man auf eine Vielzahl erfolgreicher Projekte zurück. Das aktuelle Ziel: Die Bekämpfung der illegalen Waisenhäuser in Ghana und die Rückführung der Kinder in ihren erweiterten Familienkreis. Dafür arbeitet mittlerweile ein 10-köpfiges, lokales Team vor Ort und konnte durch unermüdlichen Einsatz tausende Menschen im Norden Ghanas mit nachhaltigen Projekten erreichen.

Großes Fest mit 400 Gästen

Nun wurde mit Freunden, Partnern, langjährigen Unterstützern und viel Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft das 10-jährige Bestehen des Vereins würdig gefeiert. Sowohl Landeshauptmann Thomas Stelzer als auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger ließen es sich nicht nehmen, den Verantwortlichen – darunter auch BRAVEAURORA Ghana Direktor Baba Seidu und der ghanaische Projektleiter Abdul-Rahman Iddrisu – im Rahmen ihrer Begrüßungsworte und einer Talkrunde auf der Bühne persönlich zur erfolgreichen Arbeit zu gratulieren.

 

 

 

 

 

 

110.000 Euro Spendenerlös beim Jubiläumsfest

Ohne größere und kleinere Spenden wäre das alles natürlich nicht möglich. Im Rahmen einer großen Auktion konnten die anwesenden Gäste daher einmalige Zeitspenden prominenter Persönlichkeiten wie Parov Stelar, Arabella Kiesbauer, Stermann und Grissemann, Toni Mörwald, Ernst Hausleitner und Alexander Wurz, die Eishockey-Cracks der Black Wings Linz, des Zillertaler Stock 5* Resort, Ferry Öllinger oder Günther Jauch ersteigern. Der Erlös dieser Auktion sowie namhafte Schecks der Fa. Swietelsky (überreicht durch Direktor Karl Weidlinger), des Zillertaler Stock 5* Resorts, vertreten durch Hotelier Daniel Stock, sowie der Fa. Kugler Installationen, brachten einen Spendenerlös des Abends in Höhe von 78.400,– Euro.

 

 

 

 

 

 

 

Clemens Strobl, BRAVEAURORA-Förderer seit 10 Jahren, rundete den Spendenbetrag spontan auf 100.000,– Euro auf. Zusätzlich spendete die Fa. Armstark Whirlpool, vertreten durch Hrn. Alfred Armstark nochmals EUR 10.000,–, so dass in Summe ein Gesamtspendenerlös in Höhe von 110.000,– Euro an diesem Abend gesammelt werden konnte! 100% dieser Spendengelder fließen wie immer bei BRAVEAURORA in die Projekte nach Ghana – ohne Abzug von Verwaltungskosten.

„In den letzten Jahren haben wir eine Reihe von namhaften Preisen gewonnen, u.A. den Menschenrechtspreis des Landes Oberösterreich. Dafür sind wir unglaublich dankbar. Gleichzeitig hat uns das viele Türen geöffnet und es uns ermöglicht, jetzt nach 10 Jahren, ein so positives Resümee ziehen zu können und einen derart erfolgreichen Abend erleben zu dürfen“ freuten sich Sarah Kotopulos, Julia Obereder, Christin ter Braak-Forstinger

Musikalische und kulinarische Leckerbissen

Für das musikalische Rahmenprogramm beim Jubiläumsfest sorgten neben den oberösterreichischen Local Heros tr&b, die Ex-Starmania-Gewinnerin, ESC-Teilnehmerin und bekannte Soul- und Pop-Sängerin Nadine Beiler, sowie Überraschungsgast Valerie Scott, deren Karriere als Backgroundsängerin von Mick Jagger und Jennifer Lopez bis hin zu Michael Jackson und Tina Turner reicht. Mit dem Top 10 Hit „Piece of my heart“ wurde sie einem breiteren Publikum bekannt. Abgerundet wurde das musikalische Programm durch eine Trommeleinlage des senegalesischen, in Linz beheimateten, Musikers Moussa Keita und seiner Band.

Durch den ereignisreichen Abend führten ORF-Lady Jutta Mocuba und ZIB 24-Anchor Roman Rafreider.

Bei ausgewählten kulinarischen Schmankerln des Teams von Good Karma Gastro und dem afrikanischen Restaurant Tamu Sana, Bier von der Brauerei Hofstetten und Wein von Franz Anton Mayer, feierten die rund 400 Gäste ein fröhliches, buntes Fest zu Ehren des BRAVEAURORA Teams und deren Helfern und Unterstützern.

Mit dabei waren unter anderen: Smile Eyes-Augenchirurg Martin Dirisamer, Ex-Eintracht Frankfurt-Legionär und Nationalteamspieler Markus Weissenberger, der oberösterreichische Landesrat Rudi Anschober, Swietelsky-Österreich Boss Karl Weidlinger, Top Hotelier Daniel Stock, Werbeagenturchefin Sabine Eggertsberger, Andrea Mikhaeel, Leitung Marketing Thalia, Menschenrechtsexperte Gunther Trübswasser, Steuerberater Josef Brunnmayr, Mader Reisen-Boss Werner Mader, Baumeister Jürgen Schmid, Winzer und Werber Clemens Strobl – der als langjähriger Unterstützer und Förderer von BRAVEAURORA vom Ältestenrat in Ghana zum Entwicklungschef ernannt wurde, Fleischermeister Anton Riepl, Bäckermeister Franz Brandl, KPMG-Partnerin Gabriele Lehner, Unternehmerin und UEAPME-Präsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Haubenkoch Denny Lau, Hofstettner Bier-Boss Peter Krammer, ÖFB-Coach Gerhard Zallinger, Immobilien-Unternehmer Martin Lehner, Franz Anton Mayer-GF Andreas Wieland, u.v.a.m.

Linz, 15. Juni 2018

Fotos:

Bild 1: Julia Obereder, Baba Seidu, Sarah Kotopulos, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bürgermeister Klaus Luger, Christin ter Braak-Forstinger, Abdul-Rahman Iddrisu

Bild 2: Abdul Rahman-Iddrisu, Clemens Strobl, Baba Seidu, Christin ter Braak-Forstinger, Sarah Kotopulos, Julia Obereder mit dem Scheck für den Spendenerlös des Abends

Bild 3: Sarah Kotopulos, Christin ter Braak-Forstinger und Julia Obereder bei der Scheckübergabe durch Daniel Stock (Stock 5* Resort), Karl Weidlinger (Fa. Swietelsky) und Jürgen Schmid für die Fa. Kugler

Fotos: ms.foto.group (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)

Weitere Bilder auf www.cityfoto.at, Infos zu BRAVEAURORA: http://www.braveaurora.com

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Wacholderbär. Der neue flavour-coloured Bio-Gin.

Edelbrenner Gölles bringt mit Winzer Clemens Strobl und Sommelier Christian Auer unter dem Markennamen „Wacholderbär“ eine Gin-Serie mit den Farben und Aromen von drei Regionen auf den Markt.

Mieming / Riegersburg / Königsbrunn. Lokale Botanicals, regionale Geschmackskomponenten, die Aromen und Farben der Heimatregionen der drei Masterminds. Das sind die unverwechselbaren Merkmale der neuen Gin-Marke „Wacholderbär“.

Eine Legende als Verbindung zwischen den Regionen

Einer Legende nach, ist der Wacholderbär ein sagenumwobenes Raubtier. Ursprünglich war er am Mieminger Sonnenplateau, im Herzen Tirols, heimisch. Also in der Wiege und Ursprungsregion des kräftigsten Wacholders, der auch Teil des Mieminger Wappens ist. Schon zu Urzeiten wanderte der Bär aber auch bis in die Südoststeiermark und bis zum Wagram in Niederösterreich. Seine Pflanzennahrung bestand bevorzugt aus Wacholderbeeren, Kräutern, Weintrauben und Äpfeln. Dieser pflanzliche Speiseplan inspirierte seit jeher auch die Bewohner der Regionen zu Experimenten mit Früchten, Beeren, Kräutern und deren Aromen. Dieses Wissen wird bis heute beim Destillieren edler Spirituosen erfolgreich eingesetzt.

Die Legende vom Wacholderbären verbindet also drei Regionen und inspirierte die dort ansässigen Connaisseure David Gölles, Clemens Strobl und Christian Auer zu einem Gin in drei Sorten. Destilliert aus heimischen Bio-Zutaten und geprägt von den Farben und regionalen Botanicals sowie deren Aromen aus Tirol, der Südoststeiermark und vom Wagram. Individuell kreiert und jeweils abgestimmt auf einen der drei Protagonisten sowie traditionelle, regionale Rezepte.

Organic Dry Gin in drei Farben und Geschmacksrichtungen

Angetrieben von der puren Lust auf ehrliche, einfache und gute Produkte haben Gölles, Strobl und Auer einen exklusiven österreichischen Premium Organic Dry Gin entwickelt. Der „Wacholderbär“ kommt ganz ohne künstliche Aromen oder Zusatzstoffe aus und wird mit Ruhe, Geduld und viel Liebe zum Detail destilliert.

„Wichtig bei Gin ist, das Destillat auf das Wesentliche zu reduzieren und einen Gin zu produzieren, bei dem jede einzelne der Ingredienzien eine maßgebliche Rolle im Endprodukt spielt. Das war auch die Vorgabe bei der Produktion unserer drei sehr unterschiedlichen Wacholderbär-Sorten. Zudem arbeiten wir zu 100% biologisch“, erklärt Edelbrenner David Gölles.

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v.l.n.r.:

Christian Auer, David Gölles und Clemens Strobl

 

 

 

Die drei Protagonisten und ihr jeweiliger, regional geprägter Gin:

David Gölles: Styrian Apples & Elder

Gölles Manufaktur für edlen Brand und feinen Essig. Leidenschaft und Erfahrung in 3. Generation.

Uneingeschränktes Qualitätsdenken, Bodenständigkeit, ehrliche Naturverbundenheit und das ständige Streben nach dem Besseren als Familientradition und oberstes Prinzip.

Clemens Strobl: Lower Austrian Grapes & Saffron

Wein-Connaisseur und Winzer aus Leidenschaft. Vinotheken-Betreiber und Eigentümer der gleichnamigen Weinmanufaktur in der Zukunftsregion Wagram. Erzeuger von unverwechselbaren Weinen mit Charakter. Weinen mit Ecken und Kanten. Handmade für Individualisten.

Christian Auer: Tyrolian Roots & Herbs

Sommelier, Restaurantchef und Servicemanager im Mieminger Alpenresort Schwarz. Seit 20 Jahren Gastro-Profi mit Herz, Seele und Hingabe. Kennt seine Gäste und erkennt Kundenbedürfnisse sowie Entwicklungen im Bereich Gastronomie, Wein und Kulinarik meist schon bevor sie zum allgemeinen Trend werden.

Der Wacholderbär-Gin kann pur und als Cocktail genossen werden. Gemeinsam mit renommierten Barkeepern wurden entsprechende Signature Drinks entwickelt, ebenso wie ein spezieller LongDrink.

Die Markteinführung des neuen Gins erfolgt im zeitlichen Umfeld der wichtigsten europäischen Getränke- bzw. Weinmesse, der ProWein von 18. – 20. März in Düsseldorf. Erhältlich ist der Wacholderbär in 6er-Kartons (für Großabnehmer), 3er-Geschenksets und Einzelflaschen, ebenfalls in Geschenkkartons.

Weitere Infos: www.wacholderbaer.at

Mieming / Riegersburg / Königsbrunn, 5. März 2018

Fotos:

Bild 1: Die drei Köpfe hinter dem Wacholderbär-Gin: Christian Auer, David Gölles, Clemens Strobl

Bild 2: Die 3 Wacholderbär-Sorten

Fotocredits: ms.foto.group

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