Autor: Fritz Radinger

200 Augen-Operationen mit einem Smile

Die SMILE-Methode ist das zurzeit innovativste Verfahren in der Augenlaser-behandlung. Das Linzer Augenlaserzentrum SMILE EYES hat bereits 200 dieser OPs erfolgreich durchgeführt und bietet diese Behandlungsmethode in Österreich exklusiv an

Linz. Laserkorrekturen bei bestimmten Arten von Fehlsichtigkeit gehören heutzutage zur medizinischen Routine. Für Patienten die unter Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder einer Hornhautverkrümmung leiden liegen die Vorteile klar auf der Hand: Man braucht keine Brille mehr oder muss nicht mehr mit Kontaktlinsen hantieren und kann so wieder völlig ungehindert seinen Alltagsbeschäftigungen nachgehen, seinen Freizeitsport ausüben oder gemütlich ohne Lesebrille seiner Lieblingslektüre frönen.

Unterschiedliche Methoden – ein Ziel

Je nach Beeinträchtigung bzw. Ursache für die Sehschwäche kommen unterschiedliche Operations-methoden zur Anwendung. Für die Behandlung von Fehlsichtigkeiten stehen derzeit folgende Hornhautlaserbehandlungen zur Verfügung: LASIK, LASEK und als neueste Methode Relax/SMILE. Die Unterschiede liegen in der Art und Weise wie die Hornhaut korrigiert wird. Die schonendste und innovativste Variante ist aktuell SMILE (Small-Incision Lenticule Extraction). Die Vorteile der SMILE-Methode für den Patienten sind einerseits eine höchstpräzise Korrektur – auch bei starker Fehlsichtigkeit, die minimal invasive OP, ohne dass natürliche Strukturen in der Hornhaut beschädigt werden und vor allem der Komfort und die Schnelligkeit der gesamten Behandlung die mit nur einem Lasergerät erfolgt. Diese Lasertechnik ist zudem die sanfteste, die mit der kürzesten Behandlungszeit und während der OP völlig geruch- und geräuschlos. Die Augenlaserbehandlung per SMILE-Methode wird ambulant durchgeführt. Das zu operierende Auge wird mit Augentropfen betäubt.

Die Operation dauert nur wenige Minuten und ist vollkommen schmerzfrei. Bereits am Tag nach der Operation wird zumeist ein annähernd normales Sehvermögen erreicht. Postoperativ ist schon kurz nach der Augenlaserbehandlung alles möglich, auch das Reiben der Augen oder die Ausübung von Sport“ erklärt der Leiter der Augenlaserklinik SMILE EYES Univ.Prof. Dr. Siegfried Priglinger. „Diese fortschrittliche OP-Technik wurde von der Fa. Zeiss in Zusammenarbeit mit international führenden Laserkliniken entwickelt und wird in Österreich ausschließlich und exklusiv von SMILE EYES Linz angeboten“ ergänzt Augenspezialist Dr. Martin Dirisamer.

Presse1

 

Dr. Martin Dirisamer und Univ.Prof. Dr. Siegfried Priglinger
Fotos: ms. foto.group 

 

 

 

OP-Technik bei der SMILE-Methode:

Der für diese Behandlungsmethode speziell entwickelte Zeiss Femtosekundenlaser „VisuMax“ schneidet zunächst in die intakte Hornhaut einen dünnen Hornhautlentikel und anschließend einen kleinen Zugang als minimal invasiven Tunnel. Über diesen Zugang kann dann der Lentikel entnommen werden. Das besondere Plus dabei ist, dass die Hornhaut bei der Durchführung der Korrektur ihre natürliche Struktur behält. Dies hat eine deutlich schnellere Erholung der Sehschärfe sowie eine höhere Stabilität der Hornhaut zur Folge. Das Gewebe wird nicht mehr wie beim Excimerlaser punktförmig verdampft. Nach nur wenigen Minuten ist die Korrektur durchgeführt, ohne dabei unangenehmen Geräuschen und Gerüchen ausgesetzt gewesen zu sein. Besonders vorteilhaft für den Patienten ist außerdem, dass bei der SMILE-Technik anfänglich auftretende Beschwerden wie z.B. „trockenes Auge“ deutlich kürzer bemerkbar sind.

Minimale Risiken bei bestem Korrekturergebnis

Operative Risiken lassen sich mit der Erfahrung aus hunderten OPs, mit verantwortungsbewusstem Handeln und dem entsprechenden Qualitätsmanagement auf ein Minimum reduzieren. Ziel der Behandlung ist eine vollständige Korrektur der Fehlsichtigkeit. Dieses Ziel lässt sich in rund 98 % der Fälle mit einem einmaligen Eingriff erreichen. Durch den minimal-invasiven Eingriff ist eine deutlich höhere Stabilität der Hornhaut nach dem Eingriff im Vergleich zu den herkömmlichen Lasermethoden zu erwarten. Bisher wurde noch kein Fall einer Keratektasie – also einer Vorwölbung der Hornhaut, die das Sehvermögen beeinträchtigen kann – nach einer SMILE-Operation veröffentlicht. Der Einsatz modernster Technologie sowie regelmäßige internationale Fortbildung und die Erfahrung der Operateure tragen zudem entscheidend zur Risiko-Minimierung bei SMILE-Eingriffen bei.

Weitere Informationen: www.smileeyes.at

Linz, 3. April 2014

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Gelebte Leidenschaft in Eigenregie

Ein innovatives Organisations- und Beteiligungsmodell für die Mitarbeiter des Linzer Friseursalons Schnittzone sorgt für unternehmerisches Denken, noch mehr Identifikation mit dem Unternehmen und steigert für die Kunden die Servicequalität

Linz. Star-Friseur Peter Fuchs lernte sein Handwerk in Linz und in London. Mit seiner handwerklichen Fachkompetenz konnte er neben den Kunden in seinen beiden Linzer Salons schon zahlreiche Unternehmen aus Mode und Fernsehen von sich überzeugen. So frisierte er internationale Shows für Versace, Cavalli oder Hugo Boss und war Akteur bei der MTV Fashion Zone und bei Vorher/Nachher-Shows bei Pro 7. Als Antwort auf die Entwicklung des Unternehmens und auf die Entwicklungen in der Branche, verpasste er nun auch seinem Unternehmen eine neue, innovative Fasson.

Eigenverantwortung als Chance und Instrument zur Qualitätssicherung

Bei vielen Unternehmen die erfolgreich sind und dementsprechend schnell wachsen, kann die Entwicklung der eigenen Organisation sowie der dahinterliegenden Strukturen mit dem rasanten Wachstum nicht immer Schritt halten. Speziell in der Dienstleistungsbranche wird es manches Mal auch verabsäumt Instrumente zur nachhaltigen Qualitätssicherung zu etablieren.

Dieser Entwicklung wurde beim Linzer Top-Salon Schnittzone nun mit einer völlig neuen und innovativen Organisationsstruktur unter Einbeziehung eines Kernteams von Mitarbeitern Einhalt geboten. Diese neue Struktur beinhaltet nicht nur ein sehr attraktives, umsatzbezogenes Beteiligungsmodell, sondern eröffnete dem neu formierten Team auch die Möglichkeit, den Standort in Linz Urfahr komplett in Eigenregie zu führen. So als wäre es der eigene Salon. Das Team organisiert alles selbst. Von den Dienstplänen bis zum Einkauf, von der Ausbildung der Lehrlinge – für die auch eine Art Patenschaft übernommen wird – bis hin zu Werbeaktionen. Dieser Schritt in Richtung Selbstverantwortung führt natürlich auch zu einem ausgeprägten, unternehmerischen Denken.

Das Projekt läuft nun seit rund einem Jahr und hat sich bestens bewährt. Vor allem auch im Hinblick auf eine nun durchgängige und standardisierte Servicequalität zum Vorteil der Kunden. Auf der anderen Seite partizipieren die Mitarbeiter am Erfolgt und liegen bei Ihrem Einkommen weit über dem Durchschnitt in der Branche. Eine klassische Win-Win-Situation also für alle Beteiligten. „Die Mitarbeiter entwickeln eine unglaubliche Leidenschaft für diese neue Art der Geschäftsführung, beweisen tagtäglich ihren Geschäftssinn und agieren wie gestandene Unternehmer“, freut sich Inhaber Peter Fuchs. „Natürlich hat es etwas gedauert, das Team davon zu überzeugen und die jetzige Konstellation zu finden. Jetzt haben wir es aber geschafft und darauf sind wir alle gemeinsam sehr stolz. Die emotionale Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen ist dadurch auch noch einmal stärker geworden. Das freut nicht zuletzt auch unsere Kunden, weil ihnen „ihr“ Frisör oder ihre Frisörin so über einen langen Zeitraum erhalten bleibt“, ergänzt Co-Geschäftsführerin Silvia Fuchs.

Umbruch in der Branche

Das Nachfrageverhalten seitens der Kunden und die damit einhergehende Qualitätsentwicklung in der Friseurbranche, geht Hand in Hand mit der in anderen Wirtschaftszweigen. Die mittleren Angebotssegmente, speziell jene ohne klare inhaltliche sowie qualitative Positionierung bzw. keiner eindeutigen Differenzierung zu den Mitbewerbern brechen immer mehr weg. Übrig bleiben am einen Ende Low-Price-Anbieter und am anderen die im Premium-Segment, welche mit entsprechenden Imagewerten, hohem Qualitätsversprechen und bestem Service punkten. Im Gegensatz zur Mode, wo es auch Niedrigpreis-Konzepten gelingt „in“ zu sein und bei der Zielgruppe gute Image- und Beliebtheitswerte zu erzielen, werden im Friseurbereich hier ausschließlich die „generischen“ Grundbedürfnisse befriedigt. Dem Kunden werden nur einfachste Dienstleistungen angeboten, sprich ihm werden die Haare geschnitten. Nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem ist der Preisdruck besonders in diesem Segment sehr hoch, bei gleichzeitig steigenden Fixkosten. Immer mehr dieser Anbieter geben daher aufgrund dieser und anderer Wettbewerbsfaktoren auf und sperren zu.

Die Linzer Schnittzone geht einen anderen Weg.

Das neue Konzept von Peter Fuchs und seiner Schnittzone geht hier ganz klar in eine Richtung. Man baut den von jeher eingeschlagenen Weg einer Premium-Strategie weiter aus, mit den entsprechenden, auch emotionalen, Zusatznutzen für die Kunden. Denn wo Schnittzone drauf steht sind die neuesten Trends und Styles automatisch inkludiert. Das garantieren die regelmäßigen internationalen Schulungen und die laufende Weiterbildung aller FriseurInnen, Der Fokus liegt aber auch auf einer nochmaligen Steigerung des Preis/Leistungs-Verhältnisses: Jeder Kunde bekommt die gleiche, standardisierte Qualität, das Service wird laufend weiterentwickelt sowie verbessert und man widmet dem Kunden auch wieder entsprechend mehr Zeit. Damit setzt die Marke Schnittzone wieder einmal neue Standards und ist bestens gerüstet für die kommenden Herausforderungen in der Branche.

Linz, 30. März 2014

Foto: Matthias Witzany

 

 

 

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