Weingut Franz Anton Mayer in neuen Händen
Top-Weinmanager Gerhard Pfaffeneder übernimmt Anteile und die Führung des innovativen Traditionsweinguts
Feuersbrunn/Wagram. Das Wagramer Weingut Franz Anton Mayer (FAM) führt seinen Expansions- und Innovationskurs mit voller Kraft fort und übergibt dem bekannten sowie erfahrenen Wein-Profi Gerhard Pfaffeneder (51) sowohl die Geschäftsführung als auch gesellschaftsrechtliche Anteile.
Langjährige Erfahrung im Management
Gerhard Pfaffeneder war viele Jahre für den österreichischen Marktführer im Weindirektvertrieb, die Pieroth GmbH in Langenlois, tätig. Und das in verschiedensten verantwortlichen Positionen. Vom Weinberater über die Verkaufsleitung bis hin zur Geschäftsführung von Pieroth Österreich. In dieser Funktion war er überaus erfolgreich und konnte u.a. das Umsatzvolumen laufend steigern. Weitere Erfahrungen als Geschäftsführer hat er bei Terra Galos Österreich und Vinum Aurum Swiss gesammelt. Bei Franz Anton Mayer wird er nun geschäftsführender Gesellschafter.
„Mein Ziel bei Franz Anton Mayer ist die Fortsetzung des bereits jetzt sehr erfolgreichen Weges hin zu noch mehr Innovation und einer Verjüngung der Marke“, erklärt Gerhard Pfaffeneder „Der Hauptfokus wird in nächster Zeit auf der gezielten Ansprache der immer jünger werdenden Zielgruppen-Segmente liegen. Die Tradition des Hauses wird im Markenkern aber weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Ebenso wie das gerade für jüngere Konsumenten so wichtige optimale Preis/Leistungsverhältnis“, ergänzt Pfaffeneder.
Zuletzt machte sich Franz Anton Mayer mit Innovationen und Special Editions – wie z.B. dem Österreich-6er-Tragerl und der überaus erfolgreichen „Alpiner“-Linie (Grüner und Roter Alpiner) – national sowie international einen Namen.
Das Team von Franz Anton Mayer wurde erst kürzlich mit Barbara Schlenkert und Christine Schubert um zwei neue erfahrene Mitarbeiterinnen ergänzt. Barbara Schlenkert hat einen Master Abschluss in „International Winemarketing“ (FH Eisenstadt) und war bereits in den Weingütern Karl Steininger und Fred Loimer tätig. Bei Franz Anton Mayer liegt ihr Schwerpunkt im Bereich Marketing- & Sales-Management. Christine Schubert arbeitete viele Jahre im Kamptaler Weingut Cobaneshof und widmet sich nun bei FAM der internen Organisation und Administration. Als Kellermeister und Garant für die Qualität der Weine aus Königsbrunn/Wagram zeichnet nun im 2. Jahrgang der Kamptaler Winzer Peter A. Dolle verantwortlich.
Der Weinblick als Headquarter
Als Headquarter und Sitz der zentralen Verwaltung dient nach einer baulichen Adaptierung ab sofort eines der architektonischen Wahrzeichen am Wagram: Der „Weinblick“ am oberen Ende der Feuersbrunner Kellergasse. Hier findet auch von Mo. – Fr., von 8:00 – 17:00 h der Ab-Hof-Verkauf statt. Weiters steht der Weinblick auch weiterhin für Verkostungen und exklusive Anmietungen zur Verfügung. Der Veranstaltungsbetrieb wird allerdings nicht vom Weingut sondern vom Wagramer Star-Gastronomen Toni Mörwald und seinem Team betrieben.
Infos: www.franzantonmayer.at / www.facebook.com/franz.a.mayer
Feuersbrunn/Wagram, am 20. April 2016
Fotocredits: ms. foto.group. Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.
Bild1: Der neue geschäftsführende Gesellschafter von Franz Anton Mayer: Gerhard Pfaffeneder
Bild2: Das neu formierte FAM-Team, v.l.n.r.: Barbara Schlenkert, MA, Peter A. Dolle, Gerhard Pfaffeneder, Christine Schubert
Kulinarischer Big Bang im Greenvieh
Zum Start der diesjährigen Gourmetwoche gastierte Top-Chef Marcel Ress im Restaurant & Bar Greenvieh in Mieming.
Mieming. Das Greenvieh am Mieminger Sonnenplateau ist ein Treffpunkt für passionierte Golfer, entspannte Sommer- und Winterwanderer und insbesondere auch für Gourmets. Das Restaurant der Betreiber Katharina, Franz-Josef und Thomas Pirktl wird gerade umgebaut und Ende Juni 2016 neu eröffnet. Trotzdem gab es bereits jetzt, zum Start der gemeinsam mit dem Mutterhaus – dem Alpenresort Schwarz – veranstalteten Mieminger Gourmetwoche, einen kulinarischen Paukenschlag der allerfeinsten Art.
Top Chef-Gewinner zu Gast in Mieming
Einer der Shooting-Stars der internationalen Koch-Szene Marcel Ress gastierte in Mieming. Der gebürtige Bayer lernte sein Handwerk in den besten Häusern Europas und war als Chef im „Simply Fosh“ auf der Balearen Insel Mallorca überaus erfolgreich. Er erhielt für seine gezeigten Kochkünste sowohl 2014 als auch 2015 jeweils einen Michelin-Stern und gewann zuletzt als erster Deutscher die spanische TV-Kochshow „Top Chef“.
Im Greenvieh begeisterte der junge Spitzenkoch, unterstützt von Greenvieh-Chef Toni Woertz und seiner Küchenbrigade, die Gäste mit einem 6-gängigen Menü der Extraklasse. Die kongeniale Weinbegleitung kam aus dem Haus der Weinmanufaktur Clemens Strobl. Und diese Paarung sorgte für eine mehr als perfekte Harmonie zwischen dem was sich jeweils auf dem Teller bzw. im Glas befand. Alles in allem ein kulinarisches und vinophiles Feuerwerk der gehobenen Spitzenklasse, das bei den rund 70 geladenen Gästen für große Begeisterung sorgte.
Mit dabei bei diesem kulinarischen „Baustellenfest“ der ganz besonderen Art waren unter anderem:
Die Gastgeber Katharina, Franz-Josef Pirktl und Thomas Pirktl, Dipl. Sommelier und Morandell-Verkaufsleiter Hannes Spiss, Top-Sommelier und Alpenresort Restaurantleiter Christian Auer, die Betreiber der Galzig Bistrobar in St. Anton/Arlberg Franziska Gfall-Alber und Michael Gfall, Caroline und Gerhard Moser vom Hotel Post Vent im Ötztal, Wineteacher Ed Richter aus Hamburg, u.v.a.m.
Mieming, am 20. April 2016
Fotocredits: Alpenresort Schwarz / Bernhard Stelzl
Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.
Bild: Thomas Pirktl, Marcel Ress, Toni Woertz, Clemens Strobl
UNITED OPTICS weiter auf Erfolgskurs: Die „enkelsichere“ Fachoptiker-Kette wächst
Die ausschließlich aus eigentümergeführten Betrieben bestehende Fachoptiker-Kette UNITED OPTICS wächst überproportional zum Markt, steigert jährlich ihre Umsätze und ist nun auch international auf Expansionskurs.
Seewalchen. UNITED OPTICS ist ein Zusammenschluss von 25 eigenständigen Optikerbetrieben mit mehr als 70 Fachgeschäften in Österreich und Deutschland. Die Dachmarke, wie sie heute existiert, wurde 2008 gegründet und hat sich erfolgreich am Markt etabliert. UNITED OPTICS bietet seinen Kundinnen einerseits die Leistungen des lokalen Augenoptikfachbetriebs und andererseits die Preisvorteile und die Markenbekanntheit von großen Ketten. Mit diesem Konzept konnte UNITED OPTICS, trotz der Markteintritte internationaler Discounter in Österreich, bis heute seine Marktanteile überproportional zum Markt ausbauen.
Stetige Umsatzsteigerung seit 2008
Die Entwicklung der einzelnen Standorte ebenso wie die der gesamten Gruppe liegt in allen relevanten Bereichen deutlich über dem Branchendurchschnitt. Der Umsatz der Fachoptiker-Kette wurde in den letzten sieben Jahren um 44,3% gesteigert. Dieses Ergebnis bedeutet ein jährliches Plus von 5,9% für das Unternehmen.
Eine gemeinsame Dachmarke für die Marktführer
Der konstante Erfolg von UNITED OPTICS ist nur durch den abgestimmten Marktauftritt bereits arrivierter und erfolgreicher Betriebe unter einer gemeinsamen Dachmarke möglich. Man setzt hier ausschließlich auf Partner, die in ihren jeweiligen lokalen bzw. regionalen Märkten bereits Marktführer sind oder gewillt sind die Marktführerschaft zu übernehmen. Trotzdem bleiben sie dabei völlig eigenständig sowie unabhängig und genießen bei ihren unternehmerischen Entscheidungen große Bewegungsfreiheit. Die Dachmarke wird von einer zentralen Organisation geführt und bietet für alle Lizenznehmer Leistungen in den Bereichen Marketing, Werbung, Verkaufshilfen, Einkauf, Aus- und Weiterbildung, Betriebsberatung, EDV und anderen organisatorischen Bereichen.
Nationales sowie internationales Wachstum
Mit Hörtenhuber in Perg (OÖ) und dem deutschen Fachoptiker Häckl in Rosenheim und Wasserburg (Bayern) konnten zwei weitere leistungsstarke UNITED OPTICS-Partner gewonnen werden. Damit ist es dem Unternehmen gelungen in Österreich noch stärker zu werden und die UNITED OPTICS-Philosophie auch erstmals nach Deutschland zu exportieren.
„Mit mehr als 70 Standorten sind wir in Österreich bereits in allen Bundesländern vertreten. Hier geht es darum, selektiv noch den einen oder anderen starken Partner ins Boot zu holen. In Deutschland hingegen wollen wir kräftig expandieren, da auch dort unsere Strategie sehr erfolgversprechend ist. Allerdings geht es hier nicht um eine Expansion um jeden Preis. Wir lehnen nicht passende Betriebe auch ab. Nur so können wir unserem Erfolgskonzept treu bleiben“, erklärt UNITED OPTICS Geschäftsführer Joachim Stockinger.
Das „enkelsicher“-Konzept
Das Konzept von UNITED OPTICS steht für eine langfristig erfolgreiche Entwicklung seiner Partnerbetriebe. Aber nicht die aktuelle Nachfolgegeneration steht im Fokus – das ist den Verantwortlichen von UNITED OPTICS deutlich zu kurzfristig gedacht. Hier denkt man schon einen Schritt weiter. Mit einem Geschäftsmodell das seine Partnerbetriebe nicht nur für die nahe Zukunft absichert, sondern heute schon „enkelsicher“ macht.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.unitedoptics.at
Aus Strobl+Strobl wird die Strobl)Advertising Group
Die Linzer Werbeagentur wächst konstant und ändert nun 16 Jahre nach der Gründung ihren Namen.
Linz. Das 1999 von Clemens und Martina Strobl gegründete Unternehmen Strobl+Strobl Advertising, mit Spezialisierung im Bereich der Handelswerbung, wurde zu einer richtungsweisenden Agentur im In- und benachbarten Ausland. Nun wurde das Kundenportfolio diversifiziert und um die Branchen Kulinarik, Wein Gastronomie/Tourismus und Immobilien deutlich ausgeweitet.
Neuer Name neue Struktur
„Mit Anfang April firmiert das Unternehmen unter „Strobl)Advertising Group“. Die enge Kooperation mit der Werbeagentur LUNIK2 (ehemals Strobl)Kriegner Group/Tower Trash) bleibt selbstverständlich bestehen“ betont Langzeitgeschäftsführerin Sabine Eggertsberger. „Weiters werden wir im Laufe des Jahres die Agenturräumlichkeiten am Standort Linz völlig neu strukturieren“, so Eggertsberger weiter. Das im Haus befindliche Werbefotostudio ms. foto.group zieht bereits in wenigen Wochen in die Linzer Tabakfabrik. LUNIK2 folgt dann im Herbst 2016. Die dann verbleibende Fläche von knapp 1.000 m2 nutzt künftig die Strobl)Advertising Group gemeinsam mit den weiteren Organisationseinheiten und dem zentralen Rechnungswesen von Clemens Strobls weiteren Betrieben (Weinbau, Immobilien und sonstige Beteiligungen).
Personeller Zuwachs und Ausbau des Headquarters in Linz
Die Strobl)Advertising Group (S)AG) beschäftigt sich seit der Gründung mit allen Teilbereichen der Handelswerbung und wurde damit zu einer der führenden sowie vielfach ausgezeichneten Agenturen in diesem Bereich. Unter anderem gewann man bis dato 8-mal in Folge den Prospekt Award. Für die neuen, auch internationalen Aufgaben, wurden zuletzt mehr als 10 neue Arbeitsplätze geschaffen, weitere folgen in den nächsten Monaten.
Neue Geschäftsführung in Slowenien
Wie bereits gemeldet wurde die langjährige Mitarbeiterin und Agentur-Managerin des Standortes in Ljubljana Katja Bezjak Draskovic kürzlich zur alleinverantwortlichen Geschäftsführerin für Slowenien bestellt und bildet nun gemeinsam mit Sabine Eggertsberger und CEO Clemens Strobl das Führungsboard der S)AG.
Die Strobl Unternehmensgruppe beschäftigt rund 120 Mitarbeiter, davon arbeiten ca. 100 im Werbe- und Kommunikationsbereich und betreuen Kunden wie:
ALDI/Hofer, Alpenresort Schwarz, Bar Neuf, Evolution Molinar, Greenvieh Bar – Brasserie, Hofer Reisen, Inmobilaria Portixol, Mallorca Mietbörse, ms. foto.group, Weinblick Heuriger, Weingut Franz Anton Mayer, Weinmanufaktur Clemens Strobl …
Linz, am 31.03.2016
Fotocredits: ms. foto.group. Die Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden.
Bild: Das Führungsboard der Strobl)Advertising Group: Katja Bezjak Draskovic, Sabine Eggertsberger und Clemens Strobl
Österreich im 6er Pack
Die EURO 2016 in Frankreich steht vor der Tür. Das Weingut Franz Anton Mayer bringt zu diesem Anlass die ideale Matchverpflegung für alle Fußballfans: Ein 6er Tragerl vom Grünen Veltliner „Österreich“.
Königsbrunn/Wagram. Ein 6er Tragerl Bier kennt jeder. Nicht nur der Fußballfan. Ein 6er Tragerl Wein ist ein absolutes Novum. Herausgebracht wird diese Innovation vom Traditionsweingut Franz Anton Mayer. Der Weinproduzent aus Königsbrunn am Wagram steht seit jeher für ein umfassendes Qualitätssortiment und regionsspezifische Lagenweine. Zuletzt hat sich Franz Anton Mayer aber auch mit Special Editions – wie z.B. dem Sommer Veltliner, dem Grünen Alpiner oder dem Franzecco – einen Namen gemacht und sich als einer der ideenreichsten Weinproduzenten Österreichs etabliert.
Ein Spitzenwein für patriotische Anlässe
Der Grüne Veltliner „Österreich“ ist einer der erfolgreichsten Weine im Stammsortiment von Franz Anton Mayer und steht mit seinem Namen für das Weinland Österreich. Somit ist er auch ein idealer Festwein für jede Art von Event, feierliche Anlässe oder nationale Ereignisse. Die Mozartkugel und die Sacher Torte haben also eine ebenbürtige Weinbegleitung bekommen.
Anlässlich der EURO 2016 präsentiert sich der 2015er GV Österreich nun im patriotischen Rot-Weiß-Rot-Fanlook und in handlichen 0,375 l Flaschen. Damit ist der 6er Pack auch bestens als praktische Matchverpflegung fürs Public Viewing geeignet. Die kleine Flasche ist als Ergänzung zum klassischen 0,75 l Gebinde auch als Einzelflasche erhältlich. Zudem gibt es im 6er Tragerl ab sofort auch einen weißen GV Österreich-Spritzer sowie einen wunderbar fruchtigen Zweigelt, ebenfalls Jahrgang 2015.
„Das Weinjahr 2015 war ein ganz besonderes und daher sind sowohl der GV Österreich als auch der Zweigelt von herausragender Qualität. Es gab 2015 zwar weniger Menge, dafür war die Reife der Trauben bei der Lese überdurchschnittlich gut. Wir füllen hier also nur beste Weine in Spitzenqualität zu einem extrem guten Preis-/Leistungsverhältnis ab“, erklärt Kellermeister Peter A. Dolle.
Europa-Premiere mit Fußballstars
Vorgestellt wird das innovative 6er Tragerl bei der weltweit größten Weinmesse der ProWein vom 13. – 15. März in Düsseldorf. Unterstützt wird diese Europa-Premiere von den Ex-Fußball-Internationalen und Team-Legenden Toni Polster und Andi Herzog, sowie von Deutschland-Legionär Martin Stranzl und 1. FC Köln-Startrainer Peter Stöger, die exklusiv am Messestand von Franz Anton Mayer „GV Österreich“-Stifterl signieren werden.
„Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir für die Premiere unseres 6er Tragerls bei der ProWein diese Fußball-Legenden gewinnen konnten“, betont Vertriebsmanagerin Julia Panholzer und ergänzt „Für die Messebesucher wird es außerdem auch noch eine Reise nach Paris und weitere Preise geben“.
Erhältlich ist der GV Österreich sowohl in den 0,75 l und 0,375 l Einzelflaschen als auch im neuen 6er Tragerl in ausgewählten Handelsbetrieben. Gewerbliche Kunden können die Weine über die Weingroßhändler Morandell sowie Weinturm Spirits & more beziehen.
Bezugsquellen und Infos:
http://www.facebook.com/franz.a.mayer
Königsbrunn am Wagram, 26. Februar 2016
Fotos: ms. foto.group (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)
Bild 1: Der GV Österreich im 6er Tragerl
Bild 2: Der GV Österreich in der auch einzeln erhältlichen 0,375l und 0,75 l Fasche
Bild 3: Vertriebsmanagerin Julia Panholzer und Kellermeister Peter A. Dolle
Bikeguard: Ein neues Sicherheitssystem revolutioniert den Motorradmarkt
Ein junges, innovatives Start-Up Unternehmen aus Linz, vermarktet ein neuartiges, digitales Trackingsystem um Motorräder zu orten und vor Diebstählen zu schützen.
Linz. Mit dem Slogan „Protect what you love. Wherever you are” bewirbt die Marke Bikeguard ihr neues, innovatives GPS Trackingsystem. Dieses bietet Motorradliebhabern einen einfachen Weg ihr Motorrad zu schützen. Das kleine, platzsparende Gerät lässt sich schnell, einfach und vor allem unauffällig im Bike verbauen. Nach der Aktivierung hat der Besitzer die Möglichkeit das Motorrad auf verschiedenen Endgeräten weltweit sofort zu orten.
Einfach zu bedienende, plattformübergreifende Technik
Die Software kann mittels Smartphone, PC oder Tablet einfach bedient werden und garantiert den Nutzern viele Vorteile. Neben der Hauptnutzung, der Ortung, können Motorradbesitzer einen Geo Fence, sprich einen virtuellen Sicherheitszaun, um das Schutzobjekt spannen. Sollte das Motorrad aus einem bestimmten Radius bewegt werden, wird ein Alarm am Smartphone ausgelöst. Motorräder die über keine serienmäßige Alarmanlage verfügen, können so ohne viel Aufwand aufgerüstet und mittels GPS-Signal geortet werden. Auch das System selbst verfügt über Sicherheits-Features, die vor unerwünschten Ausfällen schützen. Im Falle einer Unterbrechung der motorradeigenen Stromversorgung, gewährleistet ein integrierter Lithium-Ionen-Akku eine durchgehende Sendeleistung von bis zu 6 Tagen.
Herbert Koller, langjähriger Marketing-Leiter im Automobil- und Motorrad-Sektor und der Kopf hinter Bikeguard, vermarktet das System im ersten Schritt nun im gesamten deutschsprachigen Raum. „Als Biker und Motorrad-Fan weiß ich ganz einfach welchen Stellenwert ein Bike für seinen Besitzer hat. Dieses vor Diebstahl zu schützen hat oberste Priorität. Unabhängig vom Diebstahlschutz bieten wir viele weitere Systemvorteile, die mit anderen auf dem Markt befindlichen Produkten nicht möglich sind. Einerseits im Bereich verschiedenster, praktischer Alarmfunktionen und andererseits speziell auch beim Tracking“, erklärt Koller.
GPS-Tracking und Routenaufzeichnung in Vollendung
Neben einer sehr praktischen Erinnerungsfunktion für individuelle Serviceintervalle und anderen einfach zu programmierenden Alarmfunktionen, wie z. B. für eine schwache Batterieleistung, oder dem integrierten, elektronischen Fahrtenbuch, ist das Tracking eines der wichtigsten Features der Bikeguard Trackunit. Dieses umfasst die lückenlose Aufzeichnung aller gefahrenen Routen. Die Fahrer bekommen detaillierte Kartenübersichten in unterschiedlichsten Kartenformaten über alle zurückgelegten Fahrstrecken der letzten 24 Monate. Der Abruf der gesammelten Daten erfolgt entweder über die Smart Phone-App oder über das Bikeguard-Webportal. Das Trackingsystem kann weltweit ohne zusätzliche Roaminggebühren und für jedes gängige Motorrad-Modell verwendet werden. „Vergleichbare Systeme können diese Vielzahl an Features ohne zusätzliche Kosten nicht bieten und sind puncto Hardware für Motorräder nicht so perfekt umgesetzt“, so Bikeguard-Mastermind Herbert Koller.
Das TÜV-zertifizierte und witterungsbeständig konstruierte Zubehörteil ist bei ausgewählten Motorrad-Fachhändlern erhältlich. Verschiedene namhafte Versicherungskonzerne haben ebenfalls bereits großes Interesse am neuen Sicherheitssystem Bikeguard bekundet.
Weitere Infos: www.bikeguard-trackunit.com und im Motorrad-Fachhandel.
Linz, 20.1.2016
Fotos: cityfoto.at / Jasmina Rahmanovic
VERITAS Verlag: Es geht um den digitalen Mehrwert 2.0
Die „Initiative für starke Schulen“ lud zu einem Informationsabend sowie zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Neue Medien: Mit wenig Aufwand zu mehr Lernerfolg?“
Linz / Wien. Die „Initiative für starke Schulen“ wurde vom VERITAS Verlag ins Leben gerufen, um „starke Schulen“ zu fördern und zu unterstützen. Ziel dieser unabhängigen sowie überparteilichen Plattform ist es Bewusstsein für das Thema Bildung und Schule zu schaffen, Probleme aufzuzeigen, Zukunftsthemen anzusprechen und auch positive Beispiele, sprich bereits vorhandene „starke Schulen“ ins Rampenlicht zu stellen. Weiters machen es sich die Initiative und deren Protagonisten zum Ziel, Unterstützung zu vermitteln und den österreichischen Schülerinnen und Schülern einen Zugang zu einem verbesserten Bildungsangebot zu ermöglichen.
„Neue Medien: Mit wenig Aufwand zu mehr Lernerfolg?“
Unter diesem kontroversen Motto lud nun Manfred Meraner, Geschäftsführer des VERITAS Verlages und einer der Initiatoren der „Initiative für starke Schulen“ zu einem Informationsabend mit anschließender Podiumsdiskussion ein. Zu Gast waren dabei Familienministerin Sophie Karmasin und Univ.-Prof. Christiane Spiel. Spiel hat die Bildungspsychologie als wissenschaftliche Disziplin begründet und ist u.a. Vorstand des Institutes für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft an der Universität Wien.
Digitalisierung muss Mehrwert generieren
In ihrem Vortrag ging Spiel auf die Rolle der digitalen Medien in den österreichischen Klassenzimmern ein. Sie behandelte vor allem die Frage, ob Computer & Co. den Schulalltag erleichtern oder nicht. Als Vorteil sieht sie die ortsunabhängigen und individuell gestaltbaren Unterrichtsmaterialen. So wird es den Lehrenden ermöglicht auf die einzelnen SchülerInnen besser einzugehen und die Fähigkeiten des Einzelnen zu fördern. Andererseits verweist sie auf die noch immer vorhandene Problematik der e-didaktisch oft zu wenig geschulten Lehrkörper und der mangelnden Verfügbarkeit der entsprechenden Endgeräte und notwendigen Internetanbindungen. Dafür sind auch entsprechende Budgetmittel notwendig. Sie stellte allerdings auch klar, dass dieser Wandel in den Schulen dringend voranzutreiben ist. Um aber tatsächlich einen messbaren Mehrwert für die SchülerInnen und LehrerInnen zu generieren müssen auch die didaktischen Methoden entsprechend verändert und angepasst werden! Digitalisierung um jeden Preis und der Einsatz Neuer Medien nur als ein weiteres Werkzeug, ohne Anpassung der Lern- bzw. Unterrichtsmethoden, macht keinen Sinn. Ebenso wenig wie der ausschließliche Einsatz digitaler Medien. Analoge Unterrichtsmittel wird und soll es in einem abgestimmten Mix aus beiden „Welten“ auch weiterhin geben.
In der anschließenden Podiumsdiskussion stellten sich Referentin Spiel, Initiator Meraner und Familienministerin Karmasin den Fragen des hochkarätigen Publikums aus dem Bildungsbereich. Alle Anwesenden stimmten Prof. Spiel zu, dass in den nächsten Jahren ein Umdenken stattfinden soll und muss, um das große Potenzial der Neuen Medien in den Klassenzimmern richtig zu nutzen. Die Bildungsreform mit der Ankündigung 2020 W-LAN an allen Schulen zu haben stimmt da im Moment durchaus positiv. Allerdings wurde auch deutlich, dass bei der Zielsetzung die Neuen Medien in den Schulalltag zu integrieren, eine differenzierte Betrachtung je nach Schulstufe und Schulart sowie eine entsprechend intensive Schulung des Lehrpersonals zwingend erforderlich ist.
Dieser Aufgabe widmet sich insbesondere auch der VERITAS Verlag sehr intensiv. Unter anderem ist man beim Linzer Schulbuchverlag gerade dabei die neue Online-Plattform SCOOK aufzubauen, mit der man zukünftig den gesamten Themenkomplex der digitalisierten Lernmaterialien bis hin zu kompletten eBook-Ausgaben aller Schulbücher abdecken wird. Auch hier ist die Schulung der Lehrenden ein integraler Bestandteil des Konzeptes.
„Ich bin sehr froh, dass es einerseits Initiativen wie die „für starke Schulen“ gibt, aber auch, dass sich die Verlagsbranche so intensiv um das Thema „Neue Medien“ annimmt und entsprechend umfassende Konzepte inklusive der entsprechenden Schulung der Lehrenden entwickelt“ so Familienministerin Sophie Karmasin abschließend.
Linz / Wien, 16. Dezember 2015
Fotocredits: cityfoto.at / Elisabeth Mandl
Bild: v.l.n.r.:
Familienministerin Sophie Karmasin, Initiator und VERITAS Verlag-GF Manfred Meraner, Bildungspsychologin Univ.Prof. Christiane Spiel