Das Salzburger Wohnareal General-Keyes Straße in neuen Eigentumsverhältnissen
Die Immobilien-Investoren Gerold Breinbauer und Karl Weilhartner übernehmen 100% der 350 Wohnungen umfassenden Liegenschaft „General-Keyes Straße“ in Salzburg. Douglas Fernando (Petruswerk) wird ausbezahlt und scheidet aus der Gesellschaft aus
Salzburg. Eines der Salzburger Top-Immobilien-Areale, die General-Keyes Straße, hat seit 27. Mai 2015 neue Eigentümer. Die Immobilien-Investoren Gerold Breinbauer und Karl Weilhartner, die zuletzt bereits mit rund 35% an der Immobilie bzw. der 2006 gegründeten Gesellschaft „GKS“ beteiligt waren, übernehmen die weiteren 65% von Douglas Fernando und seiner Petruswerk Liegenschafts GmbH Österreich.
Breinbauer und Weilhartner, die bereits in der Vergangenheit einige bauliche und wirtschaftliche Ruinien erfolgreich wiederbelebt haben, erwerben damit die gesamte Liegenschaft mit 22 Gebäuden, 350 Wohnungen und einer Gesamtwohnnutzfläche von rund 42.000 m2. Diese Übernahme löst die, aufgrund der angespannten Verhältnisse bei der Petruswerk Gruppe, zuletzt eher schwierigen Eigentümerverhältnisse in der GKS und eröffnet neue Perspektiven für das gesamte Wohnareal rund um die General-Keyes-Straße.
Zugespitzte finanzielle Lage des Petruswerks führt zu rascher Übernahme
Wie den österreichischen Medien laufend zu entnehmen ist, hat sich die finanzielle Lage der Petruswerk Immobiliengruppe rund um Chef und Eigentümer Douglas Fernando in den letzten Jahren immer mehr zugespitzt. Hohe Bürgschaften, vor allem auch für Schulden rund um das bis dato gescheiterte Bauprojekt „Wissenspark Salzburg-Urstein“, führten zu dieser prekären Situation. Die Bauarbeiten bei diesem Projekt stehen seit Jahren still und die Baufirmen haben ihre Arbeiten eingestellt. Der Bürgermeister der Standortgemeinde Puch, Helmut Klose, drohte der Petruswerk AG als Eigentümerin des mit € 120 Millionen veranschlagten Projektes zuletzt mit einem Konkursantrag.
Die Turbulenzen des Petruswerks und der immer dringender werdende Finanzierungsbedarf für dieses und andere schwebende Projekte, sowie die daraus resultierende Notwendigkeit einer umfassenden Bereinigung der Investments von Fernando in Österreich, haben nun auch zur raschen Abwicklung des Verkaufes des großen Immobilienpaketes in Salzburg geführt. Der betreffende Kaufpreis – über die Höhe wurde Stillschweigen vereinbart – wurde seitens der nunmehrigen 50:50 Eigentümer Breinbauer und Weilhartner bereits in voller Höhe bezahlt, der Gesellschafterwechsel bzw. die Veränderungen in den Eigentumsverhältnissen sind bereits im Firmenbuch eingetragen.
Die zahlreichen vorherigen Verkaufsversuche des Petruswerks für die Beteiligung an der GKS scheiterten in den letzten Jahren. „Ein Unternehmen wie die GKS ist kein Selbstläufer. Die Projektumsetzung funktioniert nur mit großem Immobilien-Know-how, viel Ausdauer und vor allem gegenseitigem Vertrauen von Mieter und Eigentümer. Fehlt dieses professionelle Engagement des Eigentümers, kann ein derartiges Projekt schnell zum Disaster werden“, stellen Breinbauer und Weilhartner unisono fest.
Neue Wohnungen und Generalsanierung
Die Wohnanlage „General-Keyes Straße“ liegt im Zentrum von Salzburg, in den Stadtteilen Maxglan und Liefering. Die Wohnanlage wurde nach dem 2. Weltkrieg von den US-Streitkräften errichtet und später an die österreichische Bundesregierung übergeben. 2006 erwarb die GKS GmbH die Immobilien. Die Bestandsobjekte sind eingebettet in großzügige Grünflächen mit einem alten, gewachsenen Baumbestand. Nun werden alle Gebäude und Wohnungen innen und außen generalsaniert. Weiters entstehen ca. 9.000m2 Dachgeschoß-Wohnungen neu. Zusätzlich werden im Zuge der Sanierung auch großzügige Tiefgaragenplätze geschaffen.
„Uns war und ist vor allem eine gute Bonität der Gesellschaft wichtig. Diese abzusichern und zu verbessern ist ein vorrangiges Ziel. Das war zuletzt vor allem aufgrund der Beteiligungsverhältnisse nicht mehr gegeben. Durch die 100%ige Übernahme ist die Bonität wieder ausgezeichnet. Das Ausscheiden von Douglas Fernando und seines Petruswerks eröffnen daher völlig neue, positive Perspektiven für das gesamte Areal. Die von uns bereits seit längerem geplanten umfassenden Sanierungsarbeiten sowie die zum Teil auch in Umsetzung befindlichen Neubau-Projekte werden nun rasch und im vollen Umfang in Angriff genommen“, erklären die beiden Eigentümer Gerold Breinbauer und Karl Weilhartner.
Fakten:
Adresse: General-Keyes Straße 1-110, 5020 Salzburg
– 22 Gebäude
– 350 Wohnungen
– Wohnnutzfläche derzeit 41.979 m2
– ca. 9.000 m2 DG Wohnungen entstehen neu
– Grundstücksfläche: 68.270 m2
Salzburg, 5. Juni 2015
Bild 1: Die Wohnanlage General-Keyes Straße, 5020 Salzburg
Bild 2: Gebäude nach der Generalsanierung
Bild 3: Gerold Breinbauer
Bild 4: Karl Weilhartner
Foto-Credits: GKS (Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)
Wozabal Textilservice gewinnt Ausschreibung der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft
Linz / Rankweil. Der textile Vollversorger Wozabal wächst weiter und hat kürzlich den gesamten Bereich Wäsche, Berufsbekleidung und OP-Versorgung für fünf Vorarlberger Krankenhäuser übernommen.
Vorarlberger Krankenhäuser als Neukunden
Im Zuge einer EU-weiten Neu-Ausschreibung hat sich nun auch die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H. (KHBG) für den Dienstleister mit Stammsitz in Linz entschieden. Neben dem besten Konzept, dem überzeugenden Preis-Leistungsverhältnis sowie der sehr guten Qualität und dem hohen Tragekomfort der Wozabal-Textilien – diese Punkte waren für die Vergabe ausschlaggebend – hat die Auftragserteilung an die Unternehmensgruppe Wozabal noch weitere Vorteile für die KHBG. Wozabal ist nicht nur Marktführer in Österreich sondern auch international einer der maßgeblichen Innovationsführer in diesem Bereich.
Die Belieferung und Servicierung der fünf Vorarlberger Krankenhäuser in Bludenz, Hohenems, Bregenz, Feldkirch und Rankweil – mit insgesamt ca. 4.000 Mitarbeitern, 1.550 Betten und jährlich rund 450.000 Patienten – erfolgt über den neuen Wozabal-Standort in Rankweil. Die KHBG-Einrichtungen wurden im März 2015 mit einem komplett neuen Sortiment für die Bereiche Stationswäsche, Dienstbekleidung und OP-Wäsche ausgestattet. „Bei der Abwicklung der Prozesse und der Ausgabe der Wäsche kommen sowohl UHF-Chips als auch modernste Bekleidungsautomaten zum Einsatz. Der Einsatz dieser Technologien ermöglicht eine kostenoptimierte Umstellung des gesamten Textilsortiments und gewährleistet zukünftig eine logistisch effiziente Wäscheausgabe“, erklärt Christian Wozabal, seit 2006 gesamtverantwortlicher Geschäftsführer des erfolgreichen Familienunternehmens.
links: Anprobe der neuen Textilien der Fa. Wozabal
Innovativer Leitbetrieb
Wozabal steht seit jeher für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung sowie für partnerschaftliche Kooperationen mit seinen Geschäftspartnern. Dazu gehört neben der laufenden Optimierung sämtlicher Prozesse und einer intensiven Personalentwicklung auch der sinnvolle Einsatz technischer Innovationen. Mit dieser Strategie entwickelte sich Wozabal in den letzten Jahrzehnten zu einem der innovativsten Leitbetriebe im deutschsprachigen Raum. Auch beim Einsatz von Ultra High Frequency Chips (UHF-Chips = RFID-Chips der neuesten Generation) ist man der absolute Vorreiter in der Branche und nutzt diese technische Weltneuheit um entsprechende Vorteile für seine Kunden zu generieren. Europaweit ist Wozabal einer der ersten textilen Vollversorger, der die UHF-Technologie flächendeckend zur Optimierung logistischer Abläufe in Krankenhäusern und in Seniorenheimen einsetzt.
Zahlen und Fakten zur Wozabal Unternehmensgruppe
- rund 900 Mitarbeiter
- 150 Tonnen Wäsche pro Tag = 21.500 Waschmaschinenladungen in privaten Haushalten
- Umsatz 2014: 65 Mio. Euro
- Gründungsjahr: 1896
- Standorte: Linz, Enns, Lenzing, Bad Hofgastein, Klagenfurt, Wien, Rankweil, Budweis
- Kunden: 61 Krankenhäuser, 254 Seniorenheime und mehrere Hundert Betriebe im Bereich
Hotellerie und Industrie & Pharma - Weitere Infos: www.wozabal.com
Whisky meets Kaffee
Die Whiskydestillerie von Peter Affenzeller zählt längst zu den herausragenden Vorzeigebetrieben in Oberösterreich. Aber nicht nur die vielfach international ausgezeichneten Produkte, sondern auch die Destillerie in Alberndorf/Riedmark ist ein Magnet für alle Whisky-Fans. Dem regen Besucherzustrom mit bis zu 15.000 Besuchern pro Jahr, wurde jetzt mit der Eröffnung einer „Café Lounge“ Rechnung getragen. „Mit unserer neuen Café Lounge wollen wir einerseits das Angebot in unserer Destillerie erweitern, andererseits aber auch einen ganz besonderen Akzent in der oberösterreichischen Gastronomie setzen“, erklärt der erfolgreiche Jungunternehmer Peter Affenzeller. Bei der großen Eröffnungsfeier tummelte sich eine illustre Gästeschar aus Politik, Wirtschaft und vielen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
Weitere Fotos auf http://www.cityfoto.at/galerie/10952/
Eröffnung Weinblick Wagram: Ein Name als kulinarisch-vinophiles Programm
Der neue Heurige und Ab-Hof-Verkauf des Weingutes Franz Anton Mayer in Feuersbrunn/Wagram wurde mit einem großen Fest eröffnet
Feuersbrunn/Wagram. Die Feuersbrunner Kellergasse ist um eine absolute Attraktion reicher. Der Heurige Weinblick wurde eröffnet. Das auch architektonisch sehr bemerkenswerte Weinlokal ist ein Partnerbetrieb der Linzer Vinothek ignis und wird vom Wagramer Weingut Franz Anton Mayer betrieben. Zur Eröffnung gab es ein großes Fest für die ganze Familie und jede Menge Gäste aus nah und fern.
Weinblick – der Name wird zum Programm
Bei der Umgestaltung des Gebäudes wurden vom Linzer Architekturbüro March Gut die Themen Weinverkostung und Verweilen in den Mittelpunkt der Herangehensweise gestellt. Die ehemals schlichte und klassische Kellergassen-Architektur des Gebäudes hin zur Weingartenseite wurde radikal verändert.
Eine Sitzstufenlandschaft bietet nun den perfekten Ort um gemütlich in die Weinberge zu schauen, dort zu verweilen und Wein zu verkosten. Dieses Detail der Gesamtarchitektur ist auch zum Namensgeber für das Projekt geworden: Weinblick. Die Stufenform außen wird im Inneren des Gebäudes fortgesetzt und schlingt sich als Treppe oder in Form von Regalen bis in den Keller. Unten angekommen, steht man auf einem beleuchteten Präsentationssteg. Der für die Region typische Lößlehm wurde in seinem rohen Zustand belassen – der Keller gewährt Einblick in das Erdreich und die tief verwurzelten Weinreben. Für die Präsentation der Weine wurde eine edle Umgebung geschaffen, ohne abgehoben zu sein. Der Produktionscharakter eines Weingutes sollte unterstrichen werden und es wurde daher auch auf erdige Materialien gesetzt: Metall, Beton und Seekiefer vereinen die neue Architektur mit teils alten Restbeständen des Gebäudes.
Heuriger und Ab-Hof-Verkauf von Franz Anton Mayer
Der Weinblick ist Heuriger und Ab-Hof-Verkaufstelle für das Weingut Franz Anton Mayer zugleich. Von den mittels der neuen Architektur geschaffenen Terrassenstufen aus, erlebt man eine einzigartige Sicht auf die ganze Region und kann dabei herrliche Weine verkosten. Man kann aber auch – mit einem fix und fertig vorbereiteten Korb – ein Picknick voller Gaumenfreuden an einem der vielen lauschigen Plätzchen mitten in den Wagramer Weinbergen genießen.
„Mit dem Weinblick wollen wir einerseits eine neue gastronomische sowie touristische Attraktion für den Wagram etablieren und andererseits natürlich auch eine Art Wahrzeichen bzw. einen etwas anderen Repräsentationsort für unser Weingut Franz Anton Mayer schaffen“, erklärt Weinblick-Gastronom Stefan Svoboda.
Geboten werden: Weinverkostungen, regionale Schmankerljause, Shop mit regionalen Erzeugnissen aus der Genussregion Wagram, Picknick im Weinberg und Special Events. Die Location kann für besondere Anlässe oder kleine Gruppen auch gebucht werden und bietet innen Platz für bis zu 27 Personen und außen, bei Schönwetter, für bis zu 100 Personen.
Internationale Prominenz riskierte einen ersten (Wein)Blick
Bei der Eröffnung tummelte sich eine illustre, sehr internationale Gästeschar aus allen Bereichen des gesellschaftichen Lebens. Mit dabei waren unter anderem:
Die Kulinarik-Experten Janneke und Toon Heisterkamp Wijnknoppers, Otmarsum, NL, Christoffer Sogaard Gastro-Wine, Kopenhagen, der Sylter Master-Sommelier Nils Lackner, Pony-Club Sylt-Eigentümer Oskar Schnitzer, Chefsommelier Riccardo Marcon vom Nobelrestaurant Fera im Claridge’s Hotel, London, Michael Sager-Wilde Vinothek Sager & Wilde, London, Michael Deschamp Sommelier vom Restaurant Marcus at the Berkeley Hotel, London, Peter Honegger Eigentümer Austrian Newcomer Wine, London, Martin Sperling und Andre Peter Löffelsend & Wein Compagny, Berlin, Raphael Bennour Eigentümer Rhonalia Weinhandel, Aix-les-Bains (FR), José und Dagmar Henner-Wiegard Sa Vinya Weinhandel, Llucmajor/Mallorca, NÖ Weinbau-Präsident Franz Backknecht, Weinhändler Christoph Morandell, Wörgl/Tirol, OÖ, Sternekoch Toni Mörwald, Feuersbrunn/Wagram, Chefsommelier Christian Auer Alpenresort Schwarz, Mieming/Tirol, der Berghof-Chefsommelier Günther Meindl, Lech/Vorarlberg, Spitzengastronom Marcus Schützinger Marc’s, Salzburg, Süßwein-Star und Fine Wine-Händler Gerhard Kracher, Burgenland, „The Butcher“ Hans Schwarz, Burgenland, Boutique-Wine-Maker Clemens Strobl, Wagram, Lukas und Johanna Pichler Weingut FX Pichler, Wachau, Winzer-Rockstar Ewald Zweytick, Steiermark, Whiskey-Experte Peter Affenzeller sowie die Gastronomen Thomas Altendorfer, Petra Reindl (Herberstein Linz) und Monika Schütz (Eidenberger Alm);
weiters: Ex-Nationalteam-Kicker Markus Weissenberger, Spielermanager Max Hagmayr, Rallye-Pilot Raphael Sperrer, ZIB-Moderator Roman Rafreider, WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, OÖ. Landespolizeidirektor Alois Lißl, Brenntag-Manager Helmut Struger (Präsident der „Friends of Wagram“), Koop-Eventagentur-Boss Dieter Recknagl und zahlreiche weitere Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Kultur.
Eine Lichtshow in den Wagramer Weinbergen und ein Live-Konzert der FM4-Senkrechtstarter Erwin & Edwin rundeten die große Eröffnungsparty für die ganze Familie ab.
Feuersbrunn/Wagram, 12.4.2015
Weinblick Wagram
Ein Partnerbetrieb der ignis Vinothek Linz.
Öffnungszeiten: an Wochenenden von April bis Oktober
(telefonische Anfrage vorab wird empfohlen)
Am Ende der Kellergasse, 3483 Feuersbrunn am Wagram/Austria
Tel. +43 (0) 699/19700120 oder +43 2738/ 21 476
Facebook: www.facebook.com/weinblick.fam
Fotos 1 + 2 und weitere Bilder: http://www.cityfoto.at/galerie/10927/
Foto 3: Andreas Tischler
Mit dem persönlichen Coach zur Matura
Die Coachingbücher aus der „Durchstarten“-Reihe des VERITAS Verlages ermöglichen nicht nur eine erfolgreiche Matura-Vorbereitung, sondern machen teure Nachhilfestunden verzichtbar
Linz. Die erneuerten bzw. adaptierten Lehrpläne im Zusammenhang mit der kommenden Zentralmatura sorgen sowohl bei den SchülerInnen als auch bei den betroffenen Lehrkräften nach wie vor für einen erhöhten Stresspegel. Die erste zentral gesteuerte und vereinheitlichte Matura steht unmittelbar vor der Tür. Das betrifft vor allem die schriftliche Prüfung in Deutsch und in anderen Sprachen.
Wie kann man sich perfekt vorbereiten?
Insbesondere bei der schriftlichen Deutsch-Matura bereiten die vorgegebenen 9 Textsorten vielen Beteiligten noch Kopfzerbrechen bzw. sorgen für Unsicherheit bei der Vorbereitung. Eine spezifische Vorbereitung in Form eines konzentrierten Textsortentrainings ist unerlässlich. Im Bereich der unterstützenden Literatur – abseits des Unterrichts in den Schulen – ist es dabei sehr wichtig, eine möglichst sinnvolle Vereinfachung der in den Schulbüchern vermittelten theoretischen Lerninhalte anzubieten. Im Zentrum muss ein praxisorientierter Zugang stehen.
Durchstarten mit dem Deutsch Textsortentraining
„Durchstarten Deutsch Textsortentraining“ des VERITAS Verlages arbeitet hier mit verständlichen Erklärungen und Beispielen sowie einem Leitfaden, der Schritt für Schritt zu einem verbesserten Verständnis für die Einhaltung der pro Textsorte notwendigen sprachlichen und grammatikalischen Regeln führt. Damit wird auch weniger Sprachtalentierten das notwendige praktische Rüstzeug für eine erfolgreiche schriftliche Deutsch-Matura bereitgestellt.
Die Inhalte der umfangreichen Durchstarten-Lernhilfereihe sind generell sehr auf die Bedürfnisse der SchülerInnen ausgerichtet, übersichtlich strukturiert sowie didaktisch nach den neuesten Erkenntnissen aufbereitet. Anhand lebensnaher Beispiele aus realistischen und somit verständlichen Lebenssituationen lassen sich die sprachlichen Regeln und Anforderungen leicht trainieren.
„Provokant gesagt, sind unsere Coaching-Bücher der billigste Nachhilfelehrer. Und vor allem einer, der rund um die Uhr zur Verfügung steht und nicht für jede Übungsstunde extra bezahlt werden muss“, erklärt der verantwortliche Lektor Klaus Kopinitsch, der selbst aus der täglichen Unterrichtspraxis kommt und daher aus persönlicher Erfahrung spricht. Das begleitende Lernen mit den Durchstarten-Büchern hilft zu guter Letzt auch den Lehrkräften in den Schulen.
Führender Verlag in und außerhalb der Schule
Der VERITAS Verlag aus Linz ist nicht nur Marktführer im Bereich der offiziellen, approbierten Schulbücher, sondern auch einer der führenden Anbieter bei begleitenden Lehrermaterialien und besagten Lernhilfen. Für die Matura-Vorbereitung gibt es neben Deutsch noch spezielle Bücher für Englisch und Französisch. Die Durchstarten-Reihe eignet sich sowohl für die AHS als auch die BHS.
Die ebenfalls im Zuge der Zentralmatura neu eingeführte „Vorwissenschaftliche Arbeit“ (VWA) und analog dazu die „Diplomarbeit“ für die BHS werden ebenfalls mit einem jeweils spezifischen Buch aus der Durchstarten-Reihe begleitet. „Auch diese Bücher sind sehr stark schülerorientiert sowie praxisnah und bieten vom Support zur „wissenschaftlichen“ Themenfindung bis hin zum Praxisbeispiel alle benötigten Inhalte für eine perfekte Vorbereitung. Das gilt insbesondere auch für Jugendliche mit einem durch Migrationshintergründe beeinflussten Zugang zur deutschen Sprache“ betont der VERITAS Vertriebs- und Marketingchef Reinhard Gassner.
Der Linzer Verlag begleitet somit Kinder und Jugendliche mit altersgerecht abgestimmten Inhalten sowohl innerhalb als auch außerhalb des Schulunterrichts – vom Kindergarten über die Volksschule und Sekundarstufe (HS/NMS/AHS) bis hin zur Matura. Damit hat VERITAS eine besondere Alleinstellung am Markt und nimmt eine wichtige Rolle in der österreichischen Bildungspolitik ein.
Mehr Infos zu den VERITAS Lernhilfen aus der Reihe „Durchstarten“ unter www.durchstarten.at bzw. spezielle Lerntipps für die Matura unter www.neuematura.at
Restaurant Caylend Graz: Der Seestern ist heimgekehrt
Simone Maringer und Peter Wölfer, zwei Reisende in Sachen Kulinarik, sind angekommen. Und zwar in Graz. In ihrem Restaurant Caylend kann man sich auf die Spuren ihrer Reisen begeben und erlebt dabei eine exotisch-steirische Reise „All around the World“
Graz. Caylend – ein ungewöhnlicher Name für ein Restaurant und gleichzeitig ein kleines Wortspiel, das aber inhaltlich einen großen Bogen spannt. Von den karibischen Cayman Islands zum Grazer Lendkai. Und dieser Name ist zeitgleich auch gastronomisches Programm. Ja, es ist Fusion. Aber eine der ganz besonderen Art. Exotik meets Steiermark. Karibische Lebensfreude trifft auf akkurate, österreichische Qualität und auf kulinarisches Top-Niveau. Sowohl was das Angebot an Speisen und Weinen betrifft als auch in punkto Service und Wohlfühl-Atmosphäre.
Den Kontakt zur europäischen Küche hatten Simone Maringer und Peter Wölfer auch im Ausland nie ganz verloren. Ihre Chefs waren zuletzt ein Italiener und ein Salzburger. Das Restaurant auf Grand Cayman heisst Luca und dort haben sich die beiden leidenschaftlichen Gastronomen auch kennengelernt. Der Entschluss sich irgendwann gemeinsam selbständig zu machen war schnell gefasst. Und da einem so eine Karibikinsel trotz aller Leichtigkeit des Seins irgendwann auch mal zu klein werden kann, war der Weg zurück nach Österreich vorgezeichnet. Auch das „wohin“ war schnell geklärt. „Unser Motto war: Graz oder nix“, erklärt Simone und erzählt: „In diese Stadt haben wir uns bei einem unserer Heimaturlaube verliebt. Nicht zuletzt wegen der lebendigen Gastro-Szene und den offensichtlich sehr unternehmungslustigen Leuten hier“. „Das Lokal haben wir per Zufall entdeckt und uns auch gleich verliebt. Wir haben die Räumlichkeiten dann komplett renoviert und so gestaltet, dass man sich rundherum wohlfühlt“, ergänzt Peter.
All around the World ohne Zusätze aus dem „Packl“
Das Wohlfühl-Ambiente war, neben dem kulinarischen Konzept, von Anfang an Programm. Die Gäste des Caylend sollen sich bei einem Besuch fühlen wie auf einer kurzen Urlaubsreise. Großen Wert legen die beiden Caylend-Betreiber auch auf perfektes Service, eine erlesene Weinkarte und natürlich frisches, selbstgemachtes Essen. „Bei uns wird nichts „aus dem Packl“ gekocht“, betonen die beiden Gastronomen nachdrücklich. Auch nicht in Zeiten von Allergen-Verordnungen und anderen Hürden für kreative Köche. Egal was auf das Teller kommt, es besteht ausschließlich aus frischen Zutaten. Die Bandbreite reicht dabei von heimischen, auch typisch steirischen Produkten über Thunfisch aus dem Indischen Ozean, verschiedene exotische Wurzeln aus dem karibischen sowie asiatischen Raum, bis hin zu unterschiedlichsten Gewürzen aus allen Teilen der Welt.
Die Caylend-Küche ist eine mehr als gelungene Fusion aus Bekanntem und Exotischem. Man will bewusst anders sein als die Anderen. Der Gast begibt sich auf einen Kurztrip „All around the World“, lernt neue Speisen aus unterschiedlichen Teilen der Welt kennen oder entdeckt Gewohntes und Vertrautes in einer etwas anderen, aber mindestens so schmackhaften Variation. Und findet ein Gast einmal nicht das Passende auf der Karte, wird versucht etwas zu erfinden das dann doch passt.
Wem trotz der Verlockungen aus der Küche gar nicht nach Essen zumute ist, der kann sich’s im Caylend auf der Couch gemütlich machen und ein erlesenes Glas Wein – von der hervorragend bestückten Weinkarte – genießen. Oder man schnappt sich die Guitarre, die allzeit bereit im Fenster steht. Jeder der es kann ist dazu herzlich eingeladen, frei nach dem an die Wand geschriebenen Motto: „Jam if you can“.
Weitere Infos: facebook.com/caylend
Fotocredits: Michael Fiedler (Die Abbilderei)
(Bilder können unter Angabe der Quelle honorarfrei abgedruckt werden)
Bild 1: Die Caylend Gastronomen Simone Maringer und Peter Wölfer
Bild 2-3: Das Caylend
Bild 3: Feines aus der Caylend Küche
ÖBAU Egger und Hornbach: Zwei Familien, ein gemeinsamer Nenner
Aus ÖBAU Egger Klagenfurt wird ein Hornbach Bau- und Gartenmarkt. Die beiden Familienunternehmen entwickeln gemeinsam eine zukunftsorientierte Lösung und sichern den Standort.
Klagenfurt / Wiener Neudorf. Die Hornbach-Baumarkt-AG ist einer der größten Betreiber von Bau- und Gartenmärkten in Europa und in Österreich bislang mit elf Filialen vertreten. Der zwölfte Standort wird im März in Regau (OÖ) eröffnet. Die Premiere im Bundesland Kärnten ist für den Herbst 2015 geplant: In Klagenfurt kommt es zu einer freundschaftlichen Übernahme von ÖBAU Egger, einem von drei Baumärkten der ÖBAU Egger Gruppe. Zwei starke Familien haben sich gefunden Sowohl Egger als auch Hornbach sind Familienunternehmen. Das eine ist nun schon seit 70 Jahren als mittelständischer Familienbetrieb in Kärnten tätig und daher als kompetenter Partner für Baumeister, Handwerker, Häuselbauer, Heimwerker, Hobbygärtner und kreative Bastler bekannt. Das andere ist eine börsennotierte AG mit einer über 130-jährigen Tradition und aktuell mehr als 16.500 Mitarbeitern an 146 Standorten. Die Eigenständigkeit des Unternehmens sichert die Familie Hornbach inzwischen in der fünften Generation. Sowohl der Vorstandsvorsitzende als auch der Aufsichtsratsvorsitzende der Hornbach-Baumarkt-AG stammen aus der Gründerfamilie und führen den Namen Hornbach.
„Es gab von Anfang an einen sehr starken Schulterschluss und wir haben uns im Laufe der Gespräche über die Möglichkeit einer Ansiedlung Hornbachs in Klagenfurt sehr freundschaftlich und kooperativ angenähert“, erklärt ÖBAU Egger GF Siegfried Egger jun. „Wir hatten sehr rasch die gemeinsame Vision, eine für beide Unternehmen sinnvolle Lösung zu entwickeln, die eine Gefährdung des Standortes durch den mittelfristig absehbaren deutlich höheren Wettbewerbsdruck vermeidet und zugleich für den Handelsmarkt Klagenfurt sowie für unsere teils langjährigen Mitarbeiter am Standort nachhaltig und zukunftsorientiert ist. Aus dieser Vision ist nun Wirklichkeit geworden“, freut sich ÖBAU Egger GF Carlo Egger.
Hornbach wird nicht nur das Baumarktgeschäft übernehmen, sondern auch sämtliche dort beschäftigten Mitarbeiter. „Wir freuen uns, ein so gut qualifiziertes und eingespieltes Team zu gewinnen und ihm eine langfristige Perspektive mit vielfältigen Möglichkeiten zu Aufstieg und Weiterbildung in einem international tätigen Unternehmen anbieten zu können“, sagt Wolfger Ketzler, Mitglied des Vorstands der Hornbach-Baumarkt-AG. Den Mitarbeitern des ÖBAU Egger Baustoff-Fachhandels, der nicht Teil der Übernahme ist, will der Kärntner Familienbetrieb Beschäftigungsperspektiven bieten, beispielsweise in den beiden anderen ÖBAU Egger Filialen.
Umbau und Vergrößerung in Klagenfurt
ÖBAU Egger wird in den nächsten Monaten rund 3 Mio. Euro in den Standort investieren, um eine Strukturverbesserung sowie eine Vergrößerung des Bau- und Gartencenters in Klagenfurt zu realisieren. Dieses Umbauvolumen kommt insbesondere der heimischen Wirtschaft zugute. Nach dem Abschluss dieser Umbauarbeiten wird der Markt langfristig an Hornbach vermietet. Die offizielle Übergabe der Immobilie erfolgt voraussichtlich Mitte des Jahres. Hornbach investiert dann nochmals weitere rund 2 Mio. Euro in die Einrichtung und wird den neuen Bau- und Gartenmarkt im 3. Quartal 2015 eröffnen. „Im Zuge unserer Expansionsbemühungen hatten wir stets auch Kärnten im Auge, da wir von der wirtschaftlichen Attraktivität dieses Bundeslandes überzeugt sind. Dass wir jetzt zu dieser Lösung gefunden haben, freut uns sehr“, bekennt Stefan Goldschwendt, Landesgeschäftsführer der Hornbach Baumarkt GmbH Österreich.
Die Verantwortlichen von ÖBAU Egger setzen künftig einen noch stärkeren Fokus auf die Stammkunden aus dem Bauhauptgewerbe und konzentrieren sich auf die beiden ebenfalls sehr erfolgreichen Standorte in Wolfsberg und Feldkirchen. Insbesondere letztgenannter wird ausgebaut und um ein großes Gartencenter erweitert. „Die Konzentration eröffnet uns noch mehr Möglichkeiten, in punkto Sortiment und Service auf lokale Bedürfnisse einzugehen und die jeweiligen regionalen Märkte und Nischen sowie spezifische Kundengruppen, wie jene aus dem Baugewerbe, noch punktgenauer bedienen zu können“, erklärt Siegfried Egger jun.
Klagenfurt, 25. Februar 2015
Fotocredits: Fotostudio Jost & Bayer Bild v.l.n.r.: Siegfried Egger (GF ÖBAU Egger), Alexandra Klima (Einkaufsleitung Hornbach Baumarkt GmbH Österreich), Wolfger Ketzler (Mitglied des Vorstands, Hornbach-Baumarkt-AG), Carlo Egger (GF ÖBAU Egger), Stefan Goldschwendt (GF Hornbach Baumarkt GmbH Österreich)
Über HORNBACH
Die Hornbach-Gruppe ist einer der größten Betreiber von Bau- und Gartenmärkten in Europa. Der Gesamtkonzern Hornbach Holding AG umfasst neben dem größten operativen Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG (Bau- und Gartenmärkte/DIY) noch die Teilkonzerne Hornbach Baustoff Union GmbH (regionaler Baustoff- und Baufachhandel im Südwesten Deutschlands sowie in Lothringen / Frankreich) und Hornbach Immobilien AG (Immobilien- und Standortentwicklung). Im letzten Geschäftsjahr 2013/2014 (1. März 2013 bis 28. Februar 2014) hat die Hornbach-Gruppe ihren Umsatz auf 3,4 Milliarden Euro erhöht. Das Unternehmen beschäftigt über 16.500 Menschen. Seit 1996 ist Hornbach in Österreich tätig. Dort betreibt das Unternehmen derzeit elf Märkte. Insgesamt gibt es aktuell 146 Hornbach-Filialen in neun Ländern. Das 1877 gegründete Unternehmen wird heute in der fünften Generation von Mitgliedern der Familie Hornbach geführt. Seit den Anfängen als Baumarkt-Unternehmen prägt Hornbach mit Innovationen wie dem ersten kombinierten Bau- und Gartenmarkt (1968), dem ersten Megastore (1980) und dem ersten Drive-In (2003) die Branche. Seit Jänner 2013 gibt es auch den mit dem EURO Label zertifizierten Hornbach Onlineshop unter www.hornbach.at.
Über ÖBAU Egger
ÖBAU Egger ist seit 70 Jahren als mittelständischer Familienbetrieb in Kärnten tätig und als kompetenter Partner für Baumeister, Handwerker, Häuselbauer, Heimwerker, Hobbygärtner und kreative Bastler bekannt. Um den Kunden auch die notwendige Kompetenz bieten zu können, bündeln ÖBAU und Hagebau ihre Aktivitäten in einer gemeinsamen Zentrale und stärken damit ihre Wettbewerbsfähigkeit gegenüber Konzernen und Filialisten. Mit mehr als 1.400 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg – davon rund 300 hagebaumärkte und mehr als 1.100 Baustoff-, Holz- und Fliesenhandlungen – ist die hagebau als Verbund selbstständiger mittelständischer Händler einer der größten Anbieter in der Baumarkt- und Baustoffszene. Weitere Infos unter: www.oebauegger.at
Heringsschmaus mit Asia-Feeling
Das Linzer Restaurant Herberstein interpretiert den Beginn der Fastenzeit zur Abwechslung etwas anders
Linz. Dass das Herberstein in der Linzer Altstadt immer wieder für kulinarische Innovationen gut ist, hat sich mittlerweile weit über die Stadtgrenzen hinaus herumgesprochen.
Insbesondere auch die seit 2 Jahren im Haus befindliche Sushi Bar hat sich zu einem der gastronomischen Magneten in Linz entwickelt. Sushi-Meisterin Kornchanok Wern zaubert in ihrem Reich, neben den klassischen Sushi, Maki- und Sashimi-Variationen, auch immer wieder überrraschende neue Kreationen. Beispielsweise Varianten mit Thunfisch Curry oder einer Kombination aus rohem Lachs und gegrilltem Saibling. Wer sich davon mit dem eigenen Gaumen überzeugen will, hat dazu am kommenden Aschermittwoch eine perfekte Gelegenheit.
An diesem Tag verwöhnt das Herberstein seine Gäste mit einem Sushi Spezialitäten Buffet sowie verschiedenen Fischhauptgerichten zur freien Auswahl von der Speisekarte. Das 3-gängige, asiatisch angehauchte Aschermittwoch-Menü inklusive Dessert gibt’s um wohlfeile € 55,90 / pro Person.
Wann: ASCHERMITTWOCH, 18.02. , ab 16:00 h
Wo: Restaurant HERBERSTEIN, Altstadt 10, 4020 Linz
Reservierungen unter 0732 / 78 61 61
Infos:
Alpiner Weingenuss über und unter der Baumgrenze
Das Königsbrunner Traditions-Weingut Franz Anton Mayer lanciert mit der Sonderedition „Grüner Alpiner“ eine neue Produktlinie
Königsbrunn/Wagram. Die Beobachtung, dass Weingenießer und Fans des edlen Rebensaftes sowohl in Österreich aber auch international immer jünger werden, bedarf keiner demoskopischen Marktumfragen, dafür genügt die reine Beobachtungsgabe. Egal ob in Vinotheken und Weinbars in Wien, London und Berlin, aber natürlich auch bei verschiedensten Festivitäten und Events. Weintrinken ist „hip“. Im positiven Sinn. Auch bei jungen Leuten. Diesem Trend trägt das Königsbrunner Weingut Franz Anton Mayer nun mit dem ersten Wein einer neuen Sonderedition Rechnung.
FAM-Projektmanagerin Julia Panholzer mit der neuen Sonderedition „Grüner Alpiner“ (Foto: ms. foto.group)
Der Grüne Alpiner ist ein qualitativ sehr ansprechender Grüner Veltliner des Jahrgangs 2014 aus dem Weinbaugebiet Wagram. Das Design der Flaschenetikette und der Look & Feel der Kartonverpackung richten sich insbesondere an die immer größer werdende, junge Fan-Gemeinde der modernen Trachtenmode und der entsprechenden Partys, Gschnase und Oktoberfeste. Dirndl und Lederhose sind in. Und zwar abseits ideologischer Befindlichkeiten und fernab von tradierten Anlässen und Verwendungszwecken. Gleiches gilt für den Grünen Alpiner. Beim einen geht es um traditionelle Bekleidung in einem zeitgemäßen Kontext, beim anderen um den entspannten Genuss des Kulturgutes Wein abseits versteinerter Weinseeligkeit. „Franz Anton Mayer steht für ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis bei Weinen im Einstiegs- und Mittelpreissegment. Mit dieser Sonderedition wollen wir zusätzlich noch den Spaßfaktor beim Weintrinken in den Vordergrund stellen“, betont die verantwortliche Projektmanagerin Julia Panholzer.
Die Sonderedition „Grüner Alpiner“ von Franz Anton Mayer ist ab sofort erhältlich.
Bezugsquellen und Infos:
http://www.facebook.com/franz.a.mayer
Königsbrunn am Wagram, 10. Februar 2015
Wozabal gewinnt eine Ausschreibung der AUVA für sterile OP-Sets
Ein Meilenstein für OP-Mehrwegsysteme in Österreich
Linz / Graz / Wien. In einem bis dahin einzigartigen Projekt hat die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) österreichweit das OP-Abdecksystem für ihre elf Einrichtungen im Bereich Gesundheitswesen (Unfallkrankenhäuser und Rehazentren) standardisiert und neu ausgeschrieben. Dabei hat die AUVA als erster Betreiber von mehreren Gesundheitseinrichtungen die bis dahin verwendeten 100 verschiedenen Sets auf 25 thermolabile OP-Komplett-Sets mit allen OP-Textilien – für das medizinische Personal und die Patienten – sowie alle notwendigen Verbrauchsmaterialien reduziert. Die Unternehmensgruppe Wozabal konnte sich in Zusammenarbeit mit der Firma Textilservice Brolli GmbH gegen internationale Konzerne und entsprechende Einwegsysteme durchsetzen und diese Ausschreibung für sich entscheiden.
Die Zukunft und Bedeutung von Mehrweg-Systemen
Die Bietergemeinschaft Wozabal und Brolli ist damit der erste Mehrweganbieter, der sich in einer Ausschreibung von thermolabilen Produkten in Kombination mit Textilien in einem OP-Set gegenüber der Einwegindustrie durchgesetzt hat. Mit diesem Erfolg wurde bewiesen, dass Mehrwegsysteme in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden. Die Vorteile dieser Mehrweg-Komplettsets liegen auf der Hand: Weniger Vorbereitungszeit für OP-Personal, kürzere Rüstzeiten, größtmögliche Fehlervermeidung durch weniger Einzelkomponenten, geringere Lagerkapazitäten etc. Ein OP-Set beschränkt sich nun nicht mehr auf bewährte Mehrweg-OP Abdeckungen und OP-Mäntel. Alle im OP benötigten Artikel werden in einem kundenspezifisch konfektionierten Paket verbrauchsfertig zusammengestellt. Es können thermolabile Materialien wie Einweg-Medizinprodukte aber auch Verbandstoffe (Drainagen, Spritzen und -kanülen, Nahtmaterial, etc.) zu einem Komplettset gepackt und sterilisiert werden. Wozabal war im deutschsprachigen Raum das erste Unternehmen, das derartige Komplettsets inkl. moderner, hochleistungsfähiger Mehrwegtextilien produzieren und anbieten konnte. „Mit dem Einsatz der wiederaufbereitbaren Mehrwegtextilien wird durch Müllvermeidung nicht nur die Umwelt geschont. Die deutlich bessere Atmungsaktivität der Mehrweg-Materialien und der daraus folgende höhere Tragekomfort sprechen ebenfalls eindeutig für den Einsatz dieser Mehrweg-Textilien im OP-Saal.“, betont Geschäftsführer Christian Wozabal. Die Mehrweg-OP-Textilien von Wozabal und Brolli zeichnen sich auch durch hohe Barrierewirkung, starke Reißfestigkeit, geringe Partikelabgabe und atmungsaktiven Tragekomfort aus.
Christian Wozabal mit einem Komplettset
Foto Wozabal
Nachhaltigkeit und Kostenersparnis durch Mehrweg
Mehrweg-OP-Textilien funktionieren nach dem Vorbild geschlossener Öko-Systeme. Der Kreislauf zwischen Verwendung und professioneller Aufbereitung verursacht weniger Müll und erzeugt nachweislich einen deutlich niedrigeren CO2-Ausstoß. Dies wird auch durch mehrere internationale Studien, u.a. von denkstatt sustainable thinking, belegt. Die Wegwerf-Mentalität belastet aber nicht nur die Umwelt, es gilt auch das Kostenargument nicht. Sehr oft werden nur die Preise der Produkte an sich verglichen, doch stellt sich auch die Frage nach Entsorgungs- und Lagerungskosten, die den Preis langfristig empfindlich in die Höhe schnellen lassen. Durch Mehrwegprodukte fallen diese Kosten weg, es werden Ressourcen gespart und die Umwelt nachhaltig geschont. Die AUVA hat sich durch diese Entscheidung sowie die Vergabe des Auftrages an die Bietergemeinschaft Wozabal / Brolli also für einen sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorbildhaften Weg entschieden.
Was bedeutet das für Wozabal und Brolli?
Ab 1. Jänner 2015 beliefert die erfolgreiche Bietergemeinschaft Wozabal / Brolli elf Häuser der AUVA mit 80.000 OP-Sets pro Jahr. Fünf dieser AUVA-Einrichtungen werden vom Wozabal Medizinproduktezentrum am Standort Enns versorgt, weitere sechs übernimmt im Rahmen der Kooperation die Fa. Brolli. Am Standort Enns von Wozabal und am Standort Graz von Brolli entstehen durch diesen neuen Auftrag zusätzliche Arbeitsplätze.
Zahlen und Fakten zur Wozabal Unternehmensgruppe
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Zahlen und Fakten zur Textilservice Brolli GesmbH
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Linz, 28. Jänner 2015